ETuS/DJK Schwertes Trainer André Haberschuss stellt die ersten Neuzugänge vor. © Foto: Manuela Schwerte

Fußball-Bezirksliga

ETuS/DJK Schwerte präsentiert die ersten Neuzugänge - „Spieler, die uns weiterbringen“

Fußball-Bezirksligist ETuS/DJK Schwerte hat sich mit der Bekanntmachung von Neuzugängen zurückgehalten. Jetzt präsentiert Trainer André Haberschuss die ersten Zugänge. Aber nicht die letzten.

Schwerte-Ost

, 02.07.2021 / Lesedauer: 3 min

André Haberschuss hat klare Vorstellungen, wie sein Team in der kommenden Bezirksliga-Spielzeit auftreten wird. „Wir haben aus der vergangenen Saison gelernt und werden diesmal nur mit einer taktischen Ausrichtung agieren“, erklärt der Trainer des Fußball-Bezirksligisten ETuS/DJK Schwerte.

In der Spielzeit 2020/21 hatten die Östlichen versucht, variabler zu sein, änderten häufiger die Grundordnung. Aus einem 3-4-3 wurde zum Beispiel mal ein 5-3-2. „Das ist aber nicht der Fußball, der zu uns passt. Wir haben sehr viele gute Einzelspieler, die eine klare Struktur benötigen“, sagt Haberschuss. Deshalb wird er von Beginn der Testspielphase an mit der 4-2-3-1-Grundordnung spielen lassen. „Das ist unser System.“

Noel Michael Beyer soll Serkan Arslan ersetzen

In Serkan Arslan hat Haberschuss einen wichtigen Spieler verloren. Die zentrale Person in der Offensive. Arslan hat seine Karriere beendet. In seine Fußstapfen könnte Noel Michael Beyer treten. „Noel ist ein ganz feiner Techniker. Ein Typ wie Serkan. Aber Noel ist noch viel Jünger als Serkan, deshalb wird er ihn nicht sofort eins-zu-eins ersetzen können. Ich erhoffe mir aber sehr viel von ihm“, sagt Haberschuss.

Noel Michael Beyer ist einer der drei Neuzugänge bei den Östlichen. Er hat zuletzt ein Jahr pausiert und davor in der Jugend des Dortmunder Vorzeigeklubs Hombrucher SV gespielt. Ebenfalls neu zum Team stoßen Enis Dindar (SSV Hagen) und Emmanuel Peters (TuS Holzen-Sommerberg). Dindar ist für die defensive Zentrale angedacht, Peters ist ein gelernter Innenverteidiger.

„Das sind Spieler, die uns weiterbringen“, so Haberschuss. Er hält sein Team für stark genug, um sich von Beginn an von den Abstiegsplätzen weit zu entfernen. „Dafür müssen wir aber konstanter werden“, sagt Haberschuss. Sein Team ist zuletzt eher wie ein launische Diva aufgetreten. An einem guten Tag blitzt das Potenzial auf, um den Tabellenführer zu schlagen, und nur eine Woche später verliert man dann gegen das Schlusslicht.

Er wünscht sich, dass sein Team wieder in den Flow der Spielzeit 2019/20 findet, in der das Team 13 Mal hintereinander ungeschlagen blieb und elf der Spiele gewann. Damals übrigens auch mit der 4-2-3-1-Grundordnung. Haberschuss glaubt, dass das möglich ist, weil sein Team eingespielt ist und die Zugänge neuen Schwung ins Team bringen.

Und die Transferpolitik ist noch nicht abgeschlossen. „Zwei bis drei Spieler wollen wir noch holen“, sagt Haberschuss. Die Namen hat er schon im Kopf, möchte sie aber zu einem späteren Zeitpunkt präsentieren. Es tut sich also noch etwas bei ETuS/DJK Schwerte.

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