Trainer Björn Grüter will mit dem VfL Brambauer endlich die ersten Heimpunkte einsammeln. © Günther Goldstein

Handball-Landesliga

Nachholspiel trotz angespannter Corona-Lage: Besondere Vorzeichen für den VfL Brambauer

Schon am Samstag (8. Januar) kehren die Landesliga-Herren des VfL Brambauer wieder in den Spielbetrieb zurück. Angesichts der hohen Infektionszahlen gilt es allerdings strikte Regeln einzuhalten.

Brambauer

, 07.01.2022 / Lesedauer: 3 min

Nach der kurzen Weihnachtspause steht für Handball-Landesligist VfL Brambauer das neunte Saisonspiel bevor. Am Samstag (8. Januar) gastiert der VfL Kamen zum Nachholspiel in der Diesterweg-Sporthalle (Anwurf: 18 Uhr, Diesterweg 7a, Lünen-Brambauer). Wegen der aktuellen Situation muss dort allerdings einiges beachtet werden.

Landesliga 4

VfL Brambauer – VfL Kamen (Anwurf: 18 Uhr)

Aufgrund der derzeitigen Fassung der Corona-Schutzverordnung müssen die Spieler geimpft oder genesen sein und zusätzlich einen offiziellen Test nachweisen, der nicht älter als 24 beziehungsweise 48 Stunden (beim PCR-Test) ist. „Das ist für uns kein Problem. Wir machen das ja auch vor dem Training“, sagt Trainer Björn Grüter. Für die Zuschauer gilt weiterhin die 2G-Regel – bedeutet, wer sich das Spiel anschauen möchte, darf nur mit einem Nachweis der Impfung oder Genesung in die Sporthalle.

Die Partie gegen den VfL Kamen ist ein Nachholspiel. Auf Wunsch des Gastes wurde die Begegnung, die eigentlich Mitte Dezember hätte stattfinden sollen, auf den 8. Januar verlegt. Für den VfL Brambauer steht fest, dass er alles daran setzen wird, endlich den ersten Heimsieg einzufahren. „Wir haben bisher unsere Punkte nur auswärts geholt. Es wird Zeit, dass wir das jetzt auch zu Hause schaffen“, so Grüter. Zugleich wäre es für Brambauer auch ein optimaler Start ins neue Jahr.

Mit Blick auf die Tabelle lässt sich durchaus ein Duell auf Augenhöhe erwarten. Der VfL Kamen weist lediglich einen Punkt mehr bei aber einer Partie weniger auf. „Wir rechnen uns etwas aus. Dafür müssen wir aber hochkonzentriert agieren“, fordert Grüter, der den VfL Kamen insgesamt vor allem mit seinen vielen Routiniers gut aufgestellt sieht. Dazu zählen unter anderem die Rückraumspieler Moritz Keck, Tobias Goeke sowie die Kreisläufer Tom Dahnenberg und Henning Lehmkemper.

Die eigene Personallage bleibt indes weiter etwas angespannt. Neben einigen leicht angeschlagenen Spielern wird Sebastian Ziepel sicher ausfallen. Er muss seine Sperre weiter absitzen. „Wir haben unter der Woche auch nicht in Bestbesetzung trainiert. Dennoch werden wir alles daran setzen, dass wir die Punkte zu Hause lassen“, so Grüter.

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