Westfalia Huckarde bindet erste Spieler – besonders eine Verlängerung freut den Klub

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Westfalia Huckarde bindet erste Spieler – besonders eine Verlängerung freut den Klub

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Der SV Westfalia Huckarde blickt auf eine erfolgreiche Halbserie. Nun hat der Klub die ersten Verlängerungen für die neue Saison bekanntgegeben.

Dortmund

, 07.01.2022, 07:00 Uhr / Lesedauer: 2 min

Dass der SV Westfalia Huckarde in der Bezirksliga 9 nach der Hinrunde dermaßen gut abschneidet, davon gingen selbst die kühnsten Optimisten nicht aus. Doch die Huckarder um ihr Trainerteam Mathias Tomaschewski und Chris Meschede zeigten starke, zum Teil sehr starke Leistungen stehen zu diesem Zeitpunkt völlig verdient auf dem dritten Tabellenplatz – noch vor ambitionierten Klub wie dem FC Roj oder dem VfL Kemminghausen. Nun verkündet die Westfalia personelle Neuigkeiten.

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Die ersten Spieler haben für die neue Spielzeit 2022/23 ihre Zusage bei der Westfalia gegeben. So werden auch im kommenden Spieljahr Daniel Karunaratna, Jan Rütten, Ron Hibbeln, Dustin Singh und Benjamin Jung das Trikot der Westfalia tragen. „Zudem haben wir sämtliche Endjahrgänge aus der A-Jugend hochgezogen“, verrät der Sportliche Leiter der Huckarder, Tim Babosek.

Westfalia Huckarde zieht A-Jugendliche hoch

Das sind Stürmer Filip Vidovic, Torhüter Jannik Tarek König, Innenverteidiger Hamidu Fafana, Rechtsverteidiger Joel Gosenheimer, Innenverteidiger Julius Alexander Kerkhoff, Sechser Enrico Mertens, Mittelfeldspieler Maxmilian Paschkewitz, Linksverteidiger Pascal Schräer und Außenverteidiger Maximilian Noel Siebert.

Froh ist Babosek vor allem auch über die Verlängerung mit Jungjahrgang Luca Klecz aus der A-Jugend. „Er ist zur neuen Saison noch A-Jugendlicher, macht aber die Vorbereitung im Sommer bei uns mit und soll direkt zu Beginn hochgeschrieben werden. Ich denke, es besteht über die Huckarder Grenzen hinaus Einigkeit, dass er ein riesiges Talent ist“, so Babosek.

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Mit dem erfolgreichen Trainerteam wolle Babosek schon bald zwecks einer Verlängerung sprechen. „Wir haben ein Ultimatum bis zum Trainingsauftakt gesetzt. Eventuell würden wir gerne noch einen weiteren Co-Trainer verpflichten, damit wir immer einen Trainer an der Linie haben. Unsere Trainer spielen beide ja“, sagt Babosek.

Beim Thema Neuzugänge oder Abgänge gibt es hingegen keinen neuen Stand. Im Winter werde da wohl auch nichts passieren. „Wir haben keinen Bedarf und sind mehr als im Soll. Wir treiben unsere Planung für die neue Saison an“, sagt Babosek.

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