Im Podcast: Warum Mo Acil seinen Kollegen Arif Et für eine brutale Maschine hält
7er-Kette
Mo Acil und Robin Gallus haben zusammen für den FC Brünninghausen gespielt. Im Podcast diskutieren sie zusammen mit RN-Redakteur Thomas Schulzke zum Beispiel über den Abstieg aus der Oberliga.

Mo Acil © Schütze
Dieser Beitrag ist ein Auszug aus unserem Podcast „Die 7er-Kette“, dem Dortmunder Amateurfußball-Podcast der Ruhr Nachrichten - zusammen mit sieben Dortmunder Amateurfußballern. In unserer elften Folgen der 7er-Kette hatten wir abermals zwei Gäste: Zu Gast waren unser Experte Mo Acil (Türkspor Dortmund) und Robin Gallus, der jetzt für den TuS Ennepetal spielt.
Den Podcast gibt es ab sofort hier bei Apple Podcasts, auf Spotify und Deezer. Hier könnt ihr direkt reinhören. Und hier ein kleiner Auszug aus dem Podcast:
Von Mo Acil (über den Wechsel von Arif Et zu IG Bönen)
Ich glaube, dass Arif Et sogar beim SC Verl den Sprung geschafft hätte. Und die sind in der Regionalliga Erster geworden. Mit dem BVB II ist er aber bei einem Klub gelandet, der vor allem auf die Jugend setzt. Die Jungs haben eine ganz andere Ausbildung als Arif.
Der ist ja bei Letmathe groß geworden. Das ist nicht gerade ein Klub, den jeder kennt. Die jungen Spieler beim BVB haben deshalb ein ganz anderes Verständnis von Fußball. Was ja ganz normal ist.
Aber ich bin überzeugt, das Arif das Zeug für die Regionalliga hat. Er hätte fast bei jedem Klub den Sprung geklappt. Vielleicht nicht bei Rödinghausen oder Essen. Bei allen anderen aber schon. Er ist in der Offensive eine brutale Maschine.
Ich sehe ihn auf einem Level mit unserem Stürmer Marcel Reichwein. Und ich kenne die Gründe von Arif, warum er jetzt zum Landesligisten IG Bönen geht. Deshalb kann ich seinen Wechsel auch verstehen.