Ein Dortmunder Fußballverein hat mit vielen Spielern verlängert. © Jens Lukas

Fußball

Dortmunder Fußballklub verlängert mit 22 Spielern und holt Kicker vom FC Roj

Ein Dortmunder Fußballverein hat in den vergangenen Wochen mit seinen Personalplanungen Vollgas gegeben. Fast alle Spieler bleiben und jetzt kommt auch noch ein Kicker vom FC Roj.

Dortmund

, 09.03.2021 / Lesedauer: 2 min

Um einen Dortmunder Fußballklub war es mehrere Monate lang still geworden. Jetzt ist der Verein aber in die Offensive gegangen und hat gleich mehrere Neuigkeiten verkündet. Ein Großteil des Kaders bleibt auch in der neuen Saison erhalten, zudem gibt´s einen weiteren Neuzugang.

Mitte Dezember hatte der TuS Rahm zuletzt von sich hören lassen. Da verkündete der Fußball-Kreisligist der Dortmunder Staffel A1, dass er sich mit Nico Voigt und Abdelouahid Reddahi verstärkt hat. Nun hat der TuS die nächsten Schritte seiner Planung bekanntgegeben. 22 der 23 Spieler im Kader haben auch für die kommende Saison ihr Ja-Wort gegeben. Das teilt Stefan Schulze, Sportlicher Leiter des Klubs, am Dienstag mit. Lediglich Anil Celik werde den Verein verlassen. Wohin es für ihn geht, ist noch ungewiss.

„Ein riesiges Kompliment an die Jungs. Alle haben Lust auf die Sache und die Spieler sind Feuer und Flamme für die neue Saison“, freut sich Schulze, der gleich auch noch eine Neuzugang bekanntgab. Der kommt aus der Bezirksliga vom ambitionierten FC Roj.

Imad Chokri wird sich dem TuS Rahm künftig anschließen. Chokri, der auf den Außenbahnen jede Position bekleiden kann, ist 21 Jahre, etwa 1,80 Meter groß und sei sehr athletisch. „Wir haben Lust auf junge Spieler. Er kann sich bei uns austoben. Vor dem Lockdown war er schon zwei Mal zum Probetraining bei uns. Offensiv und defensiv bringt er uns brutal weiter“, sagt Schulze. Nach Nico Voigt, der von Westfalia Wethmar gekommen ist, ist Chokri damit bereits der zweite Bezirksliga-Neuzugang.

Noch in dieser Woche wolle Schulze dann den lange versprochenen Hochkaräter fix machen. Ein Top-Spieler soll in dieser Woche beim TuS zusagen. Den Namen wollte Schulze noch nicht mitteilen.

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