Die Spvg Schwerin hat beim TuS Harpen ihren Start in die Bezirksliga-Saison 2022/23 hinter sich gebracht.

Nach einem 3:1 zur Pause musste sich die Spvg Schwerin am ersten Spieltag der Bezirksliga-Saison 2022/23 mit einem 3:3 beim TuS Harpen begnügen. Die Schweriner Torschützen waren Nico Bothe (r) und Cedric Kroll (Nr. 23.). © Jens Lukas

Bezirksliga: Zuschauer sehen sechs Tore zwischen Spvg Schwerin und TuS Harpen

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Die Spvg Schwerin hat beim TuS Harpen ihren Start in die Bezirksliga-Saison 2022/23 hinter sich gebracht.

Bochum

, 14.08.2022, 17:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Trotz der Temperaturen von über 40 Grad Celsius auf dem Kunstrasen „Im Bockholt“ legte das Team der Trainer Dennis Hasecke/Timo Muth los wie die Feuerwehr und ließ Harpen kaum zur Entfaltung kommen.

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Neuzugang Cedric Kroll trifft für Spvg Schwerin

Die Belohnung war das 1:0 (10.) durch Neuzugang Cedric Kroll. Nach einem langen Diagonalball von Kapitän Kevin Wagener legte Nico Chrobok den Ball auf Kroll ab, der das Leder am linken Strafraumeck über Keeper Till Rößner ins Netz heben konnte.

Der Sturm und Drang wurde das 1:1 (15.) ausgebremst. Mohamed El Marsi leistete sich einen Schubser im Strafraum gegen Tim Peschel. Dieser fiel und Schiedsrichter Dominic Tillmann legte sich auf den Elfmeter fest.

Mohamed El Marsi selbst war daran beteiligt, dass alles gekittet wurde: Nico Bothe gelang per Drop-Kick aus elf Metern nach Rechtsflanke von El Marsi das 2:1 (30.). Davon ließen sich die Gastgeber aber nicht beirren - und trafen fünf Minuten später durch Thomas Jasinski nach einer tollen Kombination aus 20 Metern die Latte.

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Vor der Pause kam es noch besser: Nico Bothe netzte nach Querpass von Timo Ballmann von Rechtsaußen aus 14 Metern flach zum 3:1 (40.) ein.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit ließen die Schweriner die Harpener zu viel gewähren. Die Folge: das 2:3 (50.) per Kopfball durch Patrick Hampel nach einer Linksflanke. Die Blau-Gelben verdankten es in dieser Phase ihrem Keeper Cedric Niemeyer, dass die Partie nicht kippte.

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Einmal konnte El Marsi auf der Torlinie klären. Dann fiel aber das 3:3 (80.). Nach einem Angriff über die linke Seite spitzelte Rinim Haliti den Ball an Niemeyer vorbei ins Netz.

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In der Schlussphase gab es Chancen auf beiden Seiten. Aber kein Tor mehr.

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