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Im Video: Marc Kruska macht sich für modernen Bolzplatz stark
Fußball
Ex-Profi Marc Kruska ist zu einem der Orte seiner Fußball-Kindheit zurückgekehrt. Im Video erklärt er, warum die Stadtverwaltung hier für eine Veränderung sorgen sollte.
Viele Stunden hat der Castrop-Rauxeler Marc Kruska, der 2005 bei Borussia Dortmund in der Bundesliga-Mannschaft debütierte, auf Bolzplätzen gekickt. Ein Ort waren der Rasenplatz und die oft schlammige Trainingsfläche bei seinem Stammverein VfR Rauxel. Viele Jahre lebte Kruska nur wenige Meter entfernt.
Marc Kruska kehrt als Vater zurück zu den Hallenbadwiesen
Mit seinen Freunden traf sich Marc Kruska in jungen Jahren aber auch auf den Wiesen hinter dem Hallenbad an der Bahnhofstraße. Hierhin ist der heute 33-jährige Kruska zurückgekehrt. Als Vater, der gerne mit seinem Sohn und einem Ball spielen möchte. Seinen Plan hat Marc Kruska aber verworfen - und berichtet von seinen Beweggründen.
Der Bolzplatz liegt in einer weitläufigen Grünanlage hinter dem Hallenbad. Angrenzend befindet sich ein großes Waldgebiet. Die großzügigen Rasenflächen bieten durchaus vielfältige Ballspielmöglichkeiten - allerdings mit nicht geringer Stolpergefahr.
Auf dem Areal befindet sich zudem das einzige öffentliche Beachvolleyballfeld der Stadt Castrop-Rauxel. Der umzäunte Bolzplatz verfügt über Stahlrohr-Tore mit der Größe von 5 Metern Breite und 2 Metern Höhe.
Ein Journalist macht sich aus Prinzip keine Sache zu eigen, nicht einmal eine gute (dieses Prinzip ist auch das Motto des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises).
