Westfälischer Tennisverband hält an Planung für Sommersaison fest

Tennis

An Tennisspielen ist derzeit auf den Plätzen in Ahaus und Umgebung nicht zu denken. Doch es scheint Licht am Ende des Tunnels zu geben. Der Verband hält jedenfalls an seiner Saisonplanung fest.

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, 18.02.2021, 17:00 Uhr / Lesedauer: 1 min
Nach dem Ausfall der kompletten Sommersaison 2020 in der Regionalliga hoffen Christina Geuking und BW Stadtlohn, dieses Jahr dort aufschlagen zu dürfen.

Nach dem Ausfall der kompletten Sommersaison 2020 in der Regionalliga hoffen Christina Geuking und BW Stadtlohn, dieses Jahr dort aufschlagen zu dürfen. © (A) Michael Schley

Der Sportausschuss des Westfälischen Tennisverbands (WTV) hat in einer Videokonferenz am Mittwoch entschieden, die vorläufigen Spielpläne für die anstehende Sommersaison bis auf Weiteres wie geplant stehen zu lassen. Das teilte der WTV auf seiner Homepage mit. Demnach sollen die Partien wie terminiert stattfinden.

Selbstverständlich habe der WTV Pläne für den Fall im Hinterkopf, dass im Mai keine Wettkampfspiele stattfinden können. Eine Option sei etwa die Verschiebung der Saison nach hinten, wie es der Verband bereits im Vorjahr praktiziert hat.

Nach aktuellem Stand würde die Saison hauptsächlich im Mai und Juni gespielt werden. Für die Regionalliga-Damen 30 des TV BW Stadtlohn als höchstklassiges Team der Region würde die Sommerserie mit dem Gastspiel beim TC Eintracht Dortmund am 2. Mai beginnen. Die letzte Begegnung, daheim gegen den TuS Hamm, stünde am 26. Juni an.

Die Saison in der Frauen-Regionalliga 30 war vergangenen Sommer wegen vieler Mannschaftsrückzüge komplett ausgefallen. Andere Klassen, wie etwa die der Herren-Münsterland Liga mit den Teams der TG Stadtlohn/Ahaus, wurden zwar verspätet, aber vollständig ausgetragen.

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