Fünfmal Spiel, Satz und Sieg – Stadtlohn steigt auf

Tennis: Damen 30 sind Verbandsliga-Meister

Ein Spiel müssen sie zwar noch bestreiten, der Aufstieg ist ihnen aber nicht mehr zu nehmen: Die Damen 30 des TV BW Stadtlohn dürfen in der nächsten Sommersaison in der Westfalenliga aufschlagen.

STADTLOHN

, 03.06.2015, 18:44 Uhr / Lesedauer: 1 min
Die Stadtlohner Aufstiegsmannschaft (v.l.): Nina Lueg, Sylvia Frieler, Christina Geuking, Pamela Janzen, Nina Winkelhaus, Kathryn Gräwers. Nicht auf dem Bild sind Yvonne Niederbracht, Lena Arentzen und Silke Terhechte

Die Stadtlohner Aufstiegsmannschaft (v.l.): Nina Lueg, Sylvia Frieler, Christina Geuking, Pamela Janzen, Nina Winkelhaus, Kathryn Gräwers. Nicht auf dem Bild sind Yvonne Niederbracht, Lena Arentzen und Silke Terhechte

Die Meisterschaft besiegelte die Mannschaft um Kapitänin Christina Geuking mit ihrem fünften Sieg im fünften Saisonspiel: Beim TC Buer Schwarz-Weiß-Grün gelang ein 6:3-Erfolg. Diese Partie war eine der engeren dieser Spielzeit.

Ausnahmestellung

Gleich zu Beginn deuteten die Stadtlohnerinnen ihre Ausnahmestellung in der Liga an, als den TC GW Paderborn und eine Woche später den TC GW Freudenberg jeweils mit 9:0 vom Platz fegten. Knapper ging es dann im Spitzenspiel gegen den TC Rheda zu, das die Blau-Weißen aber mit 6:3 für sich entschieden. Am vierten Spieltag folgte ein klares 8:1 über den TC Bad Salzuflen.

In den bisherigen Partien überzeugten vor allem die an Nummer eins gesetzte Pamela Janzen und Christina Geuking an Position vier: Beide erspielten sowohl in ihren Einzel- als auch Doppelpartien eine Bilanz von je 5:0 Siegen. Weitere wichtige Punkte zur Meisterschaft steuerten bei: Nina Lueg, Sylvia Frieler, Nina Winkelhaus, Kathryn Gräwers, Yvonne Niederbracht, Lena Arentzen und Silke Terhechte.

„Wir hatten vor der Saison nicht damit gerechnet, ganz oben zu landen, auch weil viele Gegnerinnen bessere Leistungsklassen hatten“, so Geuking. Sie und ihre Mitspielerinnen freuen sich nun auf das Abenteuer Westfalenliga – „so hoch hat noch keine von uns gespielt.“

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