Unser persönlicher Fahrplan für das Juicy Beats

Musikfestival im Westfalenpark

So viele Bands, so viele Bühnen: Die zwei Tage Juicy Beats im Westfalenpark sind eine einzige musikalische Reizüberflutung. Da können ein paar Empfehlungen nicht schaden. Wir haben uns einmal durch das Programm gehört - und unseren persönlichen Festival-Fahrplan zusammengestellt.

DORTMUND

, 27.07.2017, 18:13 Uhr / Lesedauer: 2 min
Das Juicy Beats im Westfalenpark ist ein gigantischer Musik-Gemischtwarenladen. Wir haben einen kleinen Festival-Fahrplan zusammengestellt.

Das Juicy Beats im Westfalenpark ist ein gigantischer Musik-Gemischtwarenladen. Wir haben einen kleinen Festival-Fahrplan zusammengestellt.

Mindestens zwei Stunden sollte man an der „Dortmund macht lauter“-Stage einplanen. Um 16.15 Uhr steht hier das Duo Brookland auf die Bühne, ein angesichts guten Songschreiber-Handwerks gerade zurecht angesagter Indiepop-Newcomer Act.

Mindestens zwei Stunden sollte man an der „Dortmund macht lauter“-Stage einplanen. Um 16.15 Uhr steht hier das Duo Brookland auf die Bühne, ein angesichts guten Songschreiber-Handwerks gerade zurecht angesagter Indiepop-Newcomer Act.

 

 

Auch bei Third Party People (17.30 – 18-15 Uhr) lohnt das Hinhören und Mittanzen.

 

 

Wenn man nicht gerade bei Fünf Sterne Deluxe auf der Hauptbühne ist (18 – 19 Uhr). Das ist definitiv etwas für die Hip-Hop-Nostalgiker. Aber vielleicht auch der Beginn von etwas Neuem, zumindest macht die neue Fünf Sterne-Singel „Moin Bumm Tschack“ schon Spaß.

 

 

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Die „Dortmund macht lauter“-Bühne beschließt von 20 bis 21 Uhr Goldroger, der live einiges abzureißen in der Lage ist. Dabei sein lohnt sich, wie eigene Erfahrungen bei seinem Gig im „Oma Doris“ im April beweisen.

 

 

Danach bleibt immer noch genug Zeit für das Cro-Kontrastprogramm auf der Mainstage ab 21.10 Uhr.

 

 

 

Samstag

Es ist wie immer: Viel zu viel, um nicht irgendetwas Gutes doch zu verpassen. Eine mögliche Route:

Um 13 Uhr grooven Botticelli Baby an der Wiese am Sonnensegel in den Tag . Ab 14 Uhr könnte man bei der „Bring your own beats“-Stagevorbeischauen, die immer für Entdeckungen gut ist.

 

 

Um 15.15 Uhr steht dann der Schweizer Faber auf der „Liveurope“-Stage, wo ihm später noch interessante, gitarrenlastige Acts wie Fenster (19.30 - 20.30 Uhr) und I heart sharks (21 bis 22 Uhr) folgen.

 

 

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Auf der Mainstage gibt’s dem „heißen Scheiß“ des Sommers: Bilderbuch sind am Samstag schon um 17.30 Uhr dran. Sie müssen SDP und Trailerpark, noch ein bisschen heißer, als Headliner den Vortritt lassen.

 

 

Pflichtprogramm, weil immer wieder überraschend das Tanzbein in Schwung bringend: Die WDR-Cosmo-Stage, unter anderem mit Pat Thomas um 18.15 Uhr. Der Sänger und Songwriter aus Ghana ist eine der großen Ikonen des Afro-Pop. Da er bis 20.15 Uhr spielt kann, man ganz gemütlich von Bilderbuch hinschlendern.

 

 

Wer dann den Abend noch mit etwas Elektronik ausklingen lassen will: Auf der 2nd Mainstage spielt ab 21 Uhr DJ-Star Alle Farben. Perfekt für das letzte Festival-Bier.

 

 

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