Torhaus im Rombergpark öffnet wieder – Kunstgenuss mit Atemmaske
Ausstellung
Auch das Torhaus Rombergpark öffnet nach der erzwungenen Corona-Pause wieder: Ab Samstag, 9. Mai, kann man den Spaziergang im Park mit einem Ausstellungsbesuch verbinden.

Die Tür im Torhaus Rombergpark steht ab dem 9. Mai wieder für den Ausstellungsbesuch offen. © Barz
Zusammen mit den städtischen Museen öffnet am Samstag (9.5.) auch die städtische Galerie im Torhaus Rombergpark wieder. Zu sehen ist dort die Ausstellung „Formen Muster Erinnerung“ der Dortmunder Künstlerin Anna Hauke. Sie läuft noch bis zum 31. Mai.
Maximal acht Personen haben gleichzeitig Zutritt zum Torhaus – mit Mund-Nasen-Schutz. Bodenmarkierungen sollen dabei helfen, den erforderlichen Mindestabstand von 1,50 Metern einzuhalten.
- Dienstag bis Samstag 14 bis 18 Uhr
- Sonntag 10 bis 18 Uhr
Menschliche und märchenhafte Gestalten in der Ausstellung
In ihren Zeichnungen, Illustrationen, Skulpturen und Fotografien lässt Anna Hauke die Grenzen zwischen dem Realen und der Phantasie hinter sich. Die Künstlerin stellt menschliche, tierische und märchenhafte Gestalten in ihrem Alltag dar und nimmt damit die Identitäten in den Blick, heißt es in einer Pressemitteilung zur Ausstellung.
Anna Hauke, geboren und aufgewachsen in Polen, lebt seit 2005 in Deutschland. Sie studierte Pädagogik mit Schwerpunkt Kunst- und Theaterpädagogik, spezialisiert auf Maskenbau und Maskenspiel. Seit 2014 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin und bewegt sich interdisziplinär zwischen bildender Kunst, Performance und Theater.
Sie ist unter anderem Mitglied des Künstler-Kollektivs Atelier-Schreinerei und des interdisziplinär arbeitenden Kunsthaufen-Kollektivs.