
© Robin Albers
Mit dem Hilfskonvoi aus dem Ruhrgebiet an die ukrainische Grenze
Video und viele Fotos
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine zwingt einen Großteil dazu, nach Polen zu fliehen. Unsere Reporter haben sich vor Ort umgeschaut.
Die Situation an der polnisch-ukrainischen Grenze ist bedrückend. Einkaufscenter wurden kurzerhand zu Anlaufstellen für Ukrainerinnen und Ukrainern, die durch den Angriffskrieg Russlands ihre Heimat verloren haben oder aus Angst um ihr Leben fliehen mussten.
Die Anlaufstellen sind voller Menschen, und es kommen immer mehr. Viele freiwilligen Helferinnen und Helfer versuchen den Geflüchteten zu helfen, auch in Deutschland wird Hilfe organisiert. Unsere Reporter Lukas Wittland und Robin Albers haben einen Hilfskonvoi aus dem Ruhrgebiet und dem Sauerland begleitet, der mit mehreren Reisebussen und Transportern zunächst Hilfsgüter bis zur Grenze gebracht hat, und auf dem Rückweg Geflüchtete nach Deutschland gefahren hat.
Impressionen der Reportage in einer Fotostrecke:
Hilfskonvoi aus Nordrhein-Westfalen hilft Geflüchteten aus der Ukraine an der polnischen Grenze
Den Hilfskonvoi von Deutschland nach Polen und wieder zurück im Video:
Den Liveblog unserer Reporter können Sie hier nachlesen:
Als gebürtiger Dortmunder bin ich großer Fan der ehrlich-direkten Ruhrpott-Mentalität. Nach journalistischen Ausflügen nach München und Berlin seit 2021 Redakteur in der Dortmunder Stadtredaktion.

1990 im Emsland geboren und dort aufgewachsen. Zum Studium nach Dortmund gezogen. Seit 2019 bei den Ruhr Nachrichten. Findet gerade in Zeiten von Fake News intensiv recherchierten Journalismus wichtig. Schreibt am liebsten über Soziales, Politik, Musik, Menschen und ihre Geschichten.
