Mit dem Hilfskonvoi aus dem Ruhrgebiet an die ukrainische Grenze

© Robin Albers

Mit dem Hilfskonvoi aus dem Ruhrgebiet an die ukrainische Grenze

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Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine zwingt einen Großteil dazu, nach Polen zu fliehen. Unsere Reporter haben sich vor Ort umgeschaut.

08.03.2022, 13:13 Uhr

Die Situation an der polnisch-ukrainischen Grenze ist bedrückend. Einkaufscenter wurden kurzerhand zu Anlaufstellen für Ukrainerinnen und Ukrainern, die durch den Angriffskrieg Russlands ihre Heimat verloren haben oder aus Angst um ihr Leben fliehen mussten.

Die Anlaufstellen sind voller Menschen, und es kommen immer mehr. Viele freiwilligen Helferinnen und Helfer versuchen den Geflüchteten zu helfen, auch in Deutschland wird Hilfe organisiert. Unsere Reporter Lukas Wittland und Robin Albers haben einen Hilfskonvoi aus dem Ruhrgebiet und dem Sauerland begleitet, der mit mehreren Reisebussen und Transportern zunächst Hilfsgüter bis zur Grenze gebracht hat, und auf dem Rückweg Geflüchtete nach Deutschland gefahren hat.

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Impressionen der Reportage in einer Fotostrecke:

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Hilfskonvoi aus Nordrhein-Westfalen hilft Geflüchteten aus der Ukraine an der polnischen Grenze

Etwa 30 Menschen aus den Städten Hemer, Schwerte, Arnsberg und Witten (und Umgebung) haben sich zusammengetan, um Geflüchtete aus der Ukraine aus Polen abzuholen. Mit vier Reisebussen und mehreren Transportern gefüllt mit Hilfsgütern machten sie sich auf den Weg zur Grenze.
08.03.2022

Den Hilfskonvoi von Deutschland nach Polen und wieder zurück im Video:

Den Liveblog unserer Reporter können Sie hier nachlesen:

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