Evinger Geschichtsverein gibt Kalender heraus Motive erinnern an die Zeit des Bergbaus

Kalender des Geschichtsvereins erinnert an die Zeit des Bergbaus
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„Geschichte sichtbar machen, das hat sich der Evinger Geschichtsverein mit dem neuen Kalender für 2024 zum Ziel gesetzt“, sagt der Vorsitzende Wolfgang Skorvanek. Der Kalender erscheint auch in diesem Jahr wieder rechtzeitig zu Weihnachten. Er enthält zusammengestellte historische Ansichtskarten aus Eving.

Die Kalenderblätter mit den vergrößerten Postkarten erinnern an die frühe Zeit des Bergbaus, aber auch an die vielen nicht mehr bestehenden Gaststätten, die das Leben in Eving vor über 100 Jahren prägten. Es sind farbige und schwarzweiße Fotokarten und einige lithografische Postkarten. Bei den Lithografien wurden mehrfarbige Farbschichten übereinander gedruckt und mit Jugendstilelementen verziert.

Dieses Motiv zeigt einen frühen Blick auf die Zeche Minister Stein
Dieses Motiv zeigt einen frühen Blick auf die Zeche Minister Stein. © Geschichtsverein Eving

Ermöglicht wurde der aufwendig gestaltete Kalender durch einen Zuschuss des Stadtbezirksmarketings Eving. Für einen Kalender in der Größe 20 x 30 cm bittet der Geschichtsverein um 5 Euro, für einen Kalender in der Größe 30 x 40 cm um 10 Euro, jeweils zuzüglich 4,50 Euro für Porto und Verpackung.

Der Kalender ist ab Anfang Dezember bei Scheipers Mühle, Evinger Str. 669, in der Apotheke am Externberg, Evinger Str. 273, Friseursalon Haircut, Evinger Str. 276 und bei Tabak und Lotto Volker Schwacke, Bayrische Str. 154, zu bekommen. Er kann auch bestellt werden bei Uli Möller, Tel. 0160 7513086, oder Wolfgang Skorvanek, Tel. 0178 6265534.

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