B1 am Donnerstagvormittag teils gesperrt: Verdi-Demo in Dortmund
Westfalendamm
Die B1 in Dortmund wird am Donnerstagvormittag (3.3.) teilweise gesperrt: Verdi hat zu einer Demo aufgerufen. Autofahrer müssen mit erheblichen Beeinträchtigungen rechnen.
Verdi hat für den heutigen Donnerstag (3.3.) zur Demo in Dortmund aufgerufen. Dafür wird die B1 teilweise gesperrt. © (Archivbild) picture alliance / dpa
Zwischen 8 und 13 Uhr müssen Verkehrsteilnehmer am Donnerstag (3.3.) in Dortmund mit erheblichen Behinderungen im Bereich der B1 rechnen: Die Gewerkschaft Verdi hat eine Versammlung mit Demo-Zug angemeldet, so die Polizei.
Route führt über den Westfalendamm
Die Versammlung beginnt an der Straße Voßkuhle und endet auch dort. Von der Voßkuhle aus ziehen die Demo-Teilnehmer über den Westfalendamm (B1) in Richtung Lübkestraße, von dort über die Straße Im Defdahl, weiter zur Detmar-Melherr-Straße und von der wieder über den Westfalendamm zur Voßkuhle.
Dafür wird von etwa 9 bis 11 Uhr in diesem Bereich den rechten Fahrstreifen der B1 in Fahrtrichtung Bochum gesperrt, um für die Verkehrssicherheit der Teilnehmer zu sorgen, heißt es in einer entsprechenden Pressemitteilung.
Um 8.30 Uhr meldete die Polizei via Twitter, dass Aufbau- und Sammlungsphase begonnen haben - ab jetzt ist demnach mit ersten Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen.
„Erhebliche Verkehrsstörungen“
Die Polizei Dortmund bittet Autofahrer darum, die Absperrungen zu berücksichtigen und den Bereich wenn möglich großräumig zu umfahren. Man bemühe sich, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, es sei jedoch mit „erheblichen Verkehrsstörungen“ zu rechnen.
Verdi hat bei der Polizei etwa 600 Teilnehmende angemeldet. Es demonstrieren Beschäftigte aus dem Bereich Gas-, Wasser- und Elektrizitätsunternehmen. Aktuell verhandelt man in der dritten Runde mit den Arbeitsgebern über mehr Gehalt.