Abgeknickte Äste und niedergewehte Bauzäune im Stadtbezirk Scharnhorst
Sturmtief „Sabine“
Das hätte alles viel schlimmer kommen können. Im Stadtbezirk Scharnhorst waren es vor allem abgeknickte Äste und niedergewehte Bauzäune, die auf das Konto von „Sabine“ gingen.

An der Dönenstraße in Kirchderne waren es Baustellen-Absperrungen, die „Sabine“ niedergeweht hat. © Oliver Schaper
Insgesamt hielten sich die Schäden nach dem Sturm „Sabine“ im Stadtbezirk Scharnhorst in Grenzen. Das ist das Ergebnis einer Tour, die Fotograf Oliver Schaper am Montagmorgen unternahm. Kleinere Schäden gab‘s aber dann doch. Hier drei Beispiele dafür:
An der Dönenstraße in Kirchderne waren es die Absperrungen einer Baustelle - dort wird die Fahrbahn erneuert -, die dem Sturm zum Opfer fielen.

Viele heruntergewehte Äste sammelten sich an der Altenderner Straße in Derne. © Oliver Schaper
Nach „Sabine“: Abgeknickte Äste in Derne
Ungewöhnlich viele abgeknickte und heruntergewehte Äste haben sich auf oder am Rande der frisch sanierten Altenderner Straße in Derne gesammelt.

An der neuen Sinterstraße auf dem Westfalenhütten-Gelände hatte sich ein Zaun niedergelegt. © Oliver Schaper
Und an der neuen Sinterstraße auf dem Westfalenhüttengelände auf der Grenze zu Alt-Scharnhorst war es ein Zaun, der sich flachgelegt hatte. Insgesamt handelte es sich also nur um „Schäden“, die sich leicht beheben lassen oder bereits leicht beheben ließen.