Zwei Frauen in Dirndl halten eine Maß Bier im Oktoberfest-Festzelt in der Feldmark in die Höhe.

Mit Maß, Dirndl und Lederhose feierten 3000 Feierwütige im Oktoberfest-Festzelt in der Feldmark. © Julian Schäpertöns

So schön war das Oktoberfest-Comeback in der Feldmark (mit Bildergalerie und Video)

rnOktoberfest Feldmark

Das Oktoberfest in der Feldmark ist zurück! Nach zweijähriger Corona-Pause brachten 3000 Feierwütige in Dirndl und Lederhose das Festzelt zum Beben.

Feldmark

, 09.10.2022, 10:50 Uhr / Lesedauer: 1 min

Die Dorstener haben wieder geschunkelt. Ganz wie früher. Die Krüge zum Prosit gehoben. Auch wie früher. Und im Zelt war durch die vielen Menschen kaum ein Durchkommen. Ebenfalls wie in der Zeit vor der Pandemie. Nach dem zweimaligen Ausfall wegen Corona waren die Dorstener heiß auf ihr großes Oktoberfest in der Feldmark. 3000 Menschen feierten endlich wieder am Samstag (8. Oktober) zusammen im Festzelt an der Wilhelm-Norres-Straße.

Seit 2006 lädt der Schützenverein Feldmarkt I. und II. jedes Jahr zum Oktoberfest. Die Karten sind heißbegehrt – so auch dieses Jahr nach der Coronazwangspause. Dirndl und Lederhose konnten die Oktoberfest-Fans wieder aus dem Schrank holen, um gemeinsam nach bayrischer Tradition zu feiern.

Peter Suttrop heizte den Dorstenern ein

„O zapft is“, hieß es kurz nach 19 Uhr als das Feldmärker Königspaar Michael Seidel und Anja Lukassen das Fass anstach. Zuvor hatte bereits der Dorstener „Partynator“ Peter Suttrop dem Feiervolk eingeheizt. Der Ohrwurm des Jahres – „Layla“ – durfte dabei natürlich nicht fehlen. „Es ist einfach nur genial. Die Stimmung ist einfach nur Bombe!“, schwärmte Königin Anja.

FOTOSTRECKE
Bildergalerie

3000 Dorstener brachten das Festzelt in der Feldmark zum Beben

Die Krüge zum Prosit gehoben, zur Musik von DJ Peter Suttrop getanzt: 3000 Dorstener feierten in der Feldmark wieder Oktoberfest.
09.10.2022

Später am Abend übernahm die Band „Hofbräu-Regiment“, die der Schützenverein Feldmark bereits zum zweiten Mal engagierte. Die Band sorgte für eine „Mordsgaudi“ im Festzelt. In regelmäßigen Abständen hoben die Feiernden die Krüge für ein Prosit, sie schunkelten auf den Bänken und tanzten bis spät in die Nacht. Eben auch ganz wie früher.

Jetzt lesen

Lesen Sie jetzt