Bürger in Dorsten können über die Mobilität der Zukunft mitreden
Verkehr
Wie soll Dorsten in Zukunft mobil sein? Darauf will die Stadt mit einem umfassenden Konzept Antworten finden. In mehreren Stadtteil-Workshops werden dabei auch die Bürger beteiligt.

Das Bild zeigt den Radweg entlang der Lippe mit Blickrichtung Gemeindedreieck. Bei den Stadtteilworkshops zum Mobilitätsentwicklungsplan sollen alle Arten der Fortbewegung unter die Lupe genommen werden. © Detlev Wischerhoff
Zum Mobilitätsentwicklungsplan starten am 18. Mai die Stadtteilworkshops. Wie wollen wir in Zukunft mobil sein? Das ist die zentrale Frage, auf die die Stadt Dorsten mit den Bürgern sowie dem projektbegleitenden Büro „energielenker“ bis Ende 2023 Antworten finden wird.
Nun starten Stadtteilworkshops. Der Auftakt ist am 18. Mai (Mittwoch) für die Altstadt, die Hardt und Östrich. Die Veranstaltung findet im Forum der Volkshochschule (Im Werth) statt. Sie beginnt um 18 Uhr und wird bis etwa 20 Uhr dauern.
Diese Veranstaltung ist der erste von insgesamt fünf Stadtteilworkshops, in dem sich die mit der Stadt Dorsten und dem Büro austauschen können. Die vier weiteren finden statt am 1. Juni (Altendorf-Ulfkotte/Feldmark), 15. Juni (Rhade/Lembeck), 16. August (Wulfen/Deuten) und 1. September (Hervest/Holsterhausen). Beginn immer 18 Uhr, die Orte werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Der jeweilige Ablauf
Das Büro Energielenker wird jeweils den aktuellen Stand der Mobilität in Dorsten und die Ziele und Strategien des Mobilitätsentwicklungsplanes erläutern. Danach geht es in die Gruppenarbeit an Stellwänden, wo die Stärken und Schwächen der aktuellen Mobilität in Dorsten herausgearbeitet werden. Anschließend erfolgt die Zusammenfassung der Ergebnisse und eine gemeinsame Erarbeitung von strategischen Leitzielen. Es ist keine Anmeldung für die Veranstaltung notwendig.