
Bundeskanzler Olaf Scholz zusammen mit NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach und den Emschergenossenschafts-Chefs Dr. Uli Paetzel (l.) und Frank Dudda (r.). © Tobias Weckenbrock
So war der Besuch von Kanzler Olaf Scholz an der Emscher in Castrop-Rauxel
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30 Jahre Emscher-Umbau gehen zu Ende. Donnerstag wurde das in einem Festzelt in Castrop-Rauxel gefeiert. 500 Gäste waren da, Bundeskanzler Olaf Scholz nahm sich eine Stunde Zeit. Wir waren live.
Am Donnerstag wurde an der Emscher gefeiert: 30 Jahre Umbau des Flusses gehen jetzt zu Ende, 5,5 Milliarden Euro öffentlicher Gelder wurden investiert. Aus der Kloake des einst größten Industriegebietes Europas wurde ein in weiten Teilen renaturierter Fluss.
Festakt 30 Jahre Emscher-Umbau mit Kanzler Scholz
In weniger als zwei Minuten zusammengefasst: der Festakt im Emscherland.
Unser Live-Programm im Überblick:
Gegen 9 Uhr kam unser Reporter Tobias Weckenbrock auf dem Gelände in Henrichenburg an. Sein Video zeigt die Sicherheitsvorkehrungen. Als ersten Interviewpartner fanden wir im Zelt Landrat Bodo Klimpel:
Direkt vor dem Festakt sprachen Reporter Tobias Weckenbrock und Lokal-Experte und Redakteur Oliver Volmerich über das Projekt, was es für die Region bedeutet, was ein Kanzler-Besuch für Auswirkungen hat und mehr. Wir zeigen auch die Ankunft des Kanzlers.
Um kurz nach 11 Uhr begann das offizielle Programm mit den Reden, zu sehen im Livestream der Emschergenossenschaft mit den Worten von Kanzler Scholz, Ministerin Scharrenbach und dem Vorstandsvorsitzenden Ulrich Paetzel:
Nach den ersten Reden haben wir uns ab kurz nach 12 Uhr beim symbolischen Akt umgesehen: Kanzler Scholz pflanzte eine Weinrebe am Südhang entlang der Emscher. Hier entsteht ein Weinberg. Die Presse fing das ein, Tobias Weckenbrock und Oliver Volmerich berichteten:
Gebürtiger Münsterländer, Jahrgang 1979. Redakteur bei Lensing Media seit 2007. Fußballfreund und fasziniert von den Entwicklungen in der Medienwelt seit dem Jahrtausendwechsel.
