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BVB-Trainer Rose begrüßt Rückkehrer - zwei Spieler bereiten Sorgen
Borussia Dortmund
Dem BVB gelingt der Rückrundenauftakt mit Glück und Geschick. Jetzt will Dortmund gegen Freiburg nachlegen. Beim Training am Sonntag begrüßt Marco Rose einen Rückkehrer, zwei Spieler bereiten Sorgen.
Drei Punkte mehr auf dem Konto, gute Stimmung beim Training und ein weiterer Profi zurück auf dem Platz: Borussia Dortmund kann mit dem Start in die Bundesliga-Rückrunde zufrieden sein. Das 3:2 bei Eintracht Frankfurt verleiht Ruhe vor den nächsten Aufgaben. Beim Spielersatztraining am Sonntag gab es eine weitere gute Nachricht für Trainer Marco Rose und das Team.
Zu dem knappen Dutzend Reservisten bei der Sonderschicht gesellte sich nach seiner Covid-Infektion auch Marius Wolf. Der Allrounder war beim Trainingsauftakt am Montag positiv auf das Coronavirus getestet worden, konnte sich aber offenbar nach fünftägiger Quarantänezeit wieder freitesten.
Wolf ist zurück - Training der BVB-Reservisten nach dem 3:2 in Frankfurt
Auch Dan-Axel Zagadou ist nach seiner Corona-Quarantäne inzwischen negativ getestet worden und zurück in Dortmund, wie die Ruhr Nachrichten erfuhren. Nach einer Reihe von weiteren medizinischen Checks kann auch der Franzose auf den Trainingsplatz zurückkehren.
BVB-Youngster Reyna könnte gegen Freiburg zurückkehren
Giovanni Reyna absolvierte das komplette Programm, das neben Spielformen auch knackige Sprints und Intervalle beinhaltete. Der US-Amerikaner könnte am Freitag für das Spiel gegen den SC Freiburg (20.30 Uhr) in den Kader zurückkehren.
Neue Sorgen bereitet Axel Witsel. Der Mittelfeldspieler musste kurz nach dem Aufwärmprogramm und Rücksprache mit Rose die Einheit frühzeitig beenden.
BVB-Abwehrspieler Akanji muss sich weiterhin gedulden
Wer auf den die nächsten Schritte beim Wiedereinstieg von Manuel Akanji gehofft hat, wurde noch enttäuscht. Der Schweizer Innenverteidiger fehlte vier Wochen nach dem Eingriff an seinem rechten Knie beim Auslaufen. Er soll am Dienstag ins Training einsteigen. Sein Einsatz am Freitag gegen Freiburg und auch im folgenden DFB-Pokalspiel beim FC St. Pauli (Dienstag, 18. Januar, 20.45 Uhr) erscheint damit eher fraglich.
Schon als Kind wollte ich Sportreporter werden. Aus den Stadien dieser Welt zu berichten, ist ein Traumberuf. Und manchmal auch ein echt harter Job. Seit 2007 arbeite ich bei den Ruhr Nachrichten, seit 2012 berichte ich vor allem über den BVB. Studiert habe ich Sportwissenschaft. Mein größter sportlicher Erfolg: Ironman. Meine größte Schwäche: Chips.

Premium-Jahrgang 1981. Besetzte im Mittelfeld von Rot-Weiß Unna die Acht, bevor die Position überhaupt erfunden wurde. Studium der Germanistik und Politikwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum, anschließend ablösefreier Wechsel zu Lensing Media. Im BVB-Team polyvalent einsetzbar.
