„Kinderaugen zum Strahlen bringen und Elternaugen zum Nachdenken bringen“, lautete der Wunsch des verantwortlichen Leiters Ferdinand Schulze Froning. Tatsächlich gab es viele strahlende Gesichter, bei Jung und bei Alt. Bei der Streckenplanung wurde auch bedacht an möglichst allen Altenheimen vorbeizufahren.

Die genaue Route wurde aus Corona-Schutzgründen erst kurzfristig bekannt gegeben. Dann aber wurde in den sozialen Netzwerken via GPS-Ortung über den genauen Standort des vordersten Schleppers informiert. Von der Bauernschaft Langern aus führte der Weg in Richtung Zentrum und dann via Stockum nach Horst. Dort endete nach 4,5 Stunden Fahrt und 33 Kilometern Strecke die zweite Werner Trecker-Lichterfahrt.

Schulze Froning zeigte sich im Anschluss an den Korso „super zufrieden“ und hob auch die gute Zusammenarbeit mit der Polizei Werne hervor. „Zudem haben sich die Bürger an die Corona-Regeln gehalten - auch wenn viele zusammenstanden“, so der Werner Landwirt.