Mini-Ausgabe der großen Kreisverkehrs-Skulptur Werne findet besonderen Platz
Kapuzinerkloster Werne
Vier Meter groß ist die neue Skulptur auf dem Kreisverkehr Becklohhof/Münsterstraße, in deren Mittelpunkt das Kapuzinerkloster Werne abgebildet ist. Aber es gibt noch eine Miniatur-Ausgabe.

Dieses Modell übergaben Bürgermeister Lothar Christ (v. l.) und Initiator Wilfried Thöne dem Guardian des Kapuzinerklosters Werne, Pater Romuald Hülsken. © Stadt Werne
Diese Miniatur-Ausgabe der Kreisverkehrs-Skulptur misst nur rund 50 Zentimeter. Es ist eine Modellauflage dieses Kunstwerks, die in limitierter Anzahl die große Skulptur exakt nachbildet.
Dieses Modell übergaben Bürgermeister Lothar Christ und Initiator Wilfried Thöne dem Guardian des Kapuzinerklosters Werne, Pater Romuald Hülsken. „Wir freuen uns, Ihnen dieses Geschenk anlässlich des Jubiläums 350 Jahre seit der Grundsteinlegung unserer Klosterkirche überreichen zu können“ sagte Thöne und weiter: „Dies war uns wichtig, weil die Klosterkirche nicht ohne Grund im
Mittelpunkt der Skulptur steht.“
„Kapuzinerkloster ist Kleinod in unserer Stadt“
Denn oftmals werde das Alte Rathaus oder die Kirche St. Christophorus als Symbolbild für unsere historische Innenstadt abgebildet. „Dabei bilden das Kapuzinerkloster, die Kirche und der Garten des Klosters schon so eine Art Kleinod inmitten unserer Stadt“ ergänzt der Bürgermeister.
Pater Romuald, der selbst bei der Enthüllung der Kreisverkehrs-Skulptur im November dieses Jahres zugegen war, bedankte sich und betonte die immer wieder sichtbare Verbundenheit zwischen der Stadt mit den Menschen vor Ort und dem Kloster. Gemeinsam hoffe man, dass der geplante Jubiläumsakt im Sommer kommenden Jahres in irgendeiner Weise nachgeholt werden könne, so der Guardian.