Mit einer feierlichen und emotionalen Abschlussfeier endete für 20 Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 die Schulzeit an der St.-Felicitas-Schule. Begrüßt wurden die Gäste mit einem selbst erstellten Stop-Motion-Video aus dem Kunstunterricht zum gewählten Motto „Legends never die“. Der Schulchor sang aus vollem Herzen „Chöre“ und jeder konnte die Bienen der Klasse 2 tanzen sehen.
Das Pinguin-Prinzip von Eckart von Hirschhausen erläuterte Schulleiter Sven Kruse in seiner Rede genauer und wünschte jedem Schüler und jeder Schülerin das eigene, passende Element zu finden, um sich darin frei zu entfalten und zu entwickeln. Denn wer sich im Leben am richtigen Platz befinde und sich in seinem Element bewege, der sei auch in der Lage, das Beste aus sich herauszuholen.
Klassensprecher Damian Hötzel und Jonas Buß, Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp, der Fördervereinsvorsitzende Elisabeth Ingenhorst und auch die Elternpflegschaftsvorsitzenden Andrea Finke-Blickmann und Jennifer Dümpelmann ließen in ihren Ansprachen die vergangenen Jahre Revue passieren. Großen Eindruck hinterließen die vier Solosängerinnen mit dem Lied „Kann mich irgendjemand hören“ aus der Schule der magischen Tiere. Für Stimmung und Spaß sorgten die Klassen 7 und 8 mit ihren Boomwhackern sowie die „Tiny Dancer“ der Klasse 9.
In einer Zeitreise erinnerten die beiden Klassenlehrerinnen Lena Sendfeld und Sandra Levers an viele schöne gemeinsame Augenblicke, Klassenfahrten und tolle Aktionen der vergangenen zehn Jahre. Besonders beeindruckend war dabei, zu sehen, wie aus Kindern junge Erwachsene werden, die nun ihren eigenen Weg gehen. Zum Abschluss sang der Lehrerchor eine umgedichtete Version des Songs „Komet“ von Udo Lindenberg.
Damit wurde die Zeugnisübergabe eingeleitet, die in einem Konfettiregen ihren Höhepunkt fand. Nach einem geselligen Ausklang an der Schule trafen sich abends Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Kolleginnen und Kollegen wieder, um im Saal des Hotels Meyerink gemeinsam weiter zu feiern

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