Hülsta setzt auf Beton und Lack
Neue Kollektion
Nachdem am Wochenende die Familien der Mitarbeiter einen Einblick in die neue Produktpalette des Stadtlohner Möbelherstellers Hülsta werfen konnten, sind nun die Händler bei den Partnertagen am Zuge. Hülsta-Geschäftsführer Oliver Bialowons ist mit dem Start der zweiwöchigen Veranstaltung zufrieden.

Hülsta-Geschäftsführer Oliver Bialowons
Vieles wurde in den letzten Wochen in der Ausstellung umgebaut. Im Eingangsbereich gibt es nun einen kleinen Hülsta-Fanshop, der bereits am Wochenende guten Zuspruch gefunden hat. Und auch die neue Möbelserie "now!easy" ist prominent neben dem Empfang platziert.
Mit dieser Serie hat sich Hülsta neu erfunden. Statt großvolumiger Wohnmöbel können sich die Kunden nun aus zwölf unterschiedlichen Modulen ihre eigene Wohnwelt zusammenstellen. "Innerhalb von drei Wochen sind die bestellten Module beim Kunden", erklärt Bialowons. Fertig zusammengebaut und einzeln verpackt - und in bewährter Qualität des Stadtlohner Herstellers. In der Ausstellung kann sich der Besucher durch verschiedene Anwendungsbeispiele inspirieren lassen.
Neue Produkte
In der traditionellen Hülsta-Reihe wartet der Hersteller ebenfalls mit neuen Produkten auf. "Bereits auf der Mailänder Möbelmesse im April konnten wir Wohnprogramm Gentis vorstellen", so Bialowons. Die Systemmöbel aus Side- und Lowboards überzeugen durch eine ausdrucksstarke Formgebung sowie Kombinationen aus natürlichem Holz und hochwertigem Leder. Auch hier findet man in der Ausstellung verschiedene Kombinationen wieder.
Eine weitere Innovation aus Stadtlohn ist die Fena-Reihe für den Wohn- und Schlafbereich. Drei verschiedene Oberflächen - reinweiß, Balkeneiche oder eine Betonoptik - bieten hier eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten. "Zudem hält mit der Dreh-Bar wieder eine Minibar Einzug in die Wohnzimmer", so Bialowons.
Hohe Qualität
Beide Serien überzeugen durch die hohe Verarbeitungsqualität und Detailverliebtheit der Designer. Bei den Naturholzoptiken, die allesamt furniert sind, setzt Hülsta auf ein patentiertes Verfahren, "das von den Wettbewerbern bislang noch nicht kopiert wurde", so Bialowons.
Vor allem in der Gentis-Serie, die tiefe Furchen im Holz aufweist, ist ein Unterschied vom Furnier zum Massivholz nur aus nächster Nähe erkennbar.