Quarantäne-Cast mit Gast: Wie Journalismus vor 30 Jahren auf Corona hätte reagieren können

Podcast

Einen erfahrenen Kollegen haben sich Karim Laouari, Sabine Geschwinder und Marie Rademacher für den Quarantäne-Cast eingeladen: Thomas Aschwer. Er erzählt vom Zeitungmachen in den 80er-Jahren.

Selm, Olfen, Nordkirchen

, 21.05.2020, 18:00 Uhr / Lesedauer: 1 min
Marie Rademacher (v.l.), Sabine Geschwinder und Karim Laouari sprechen in ihrem Quarantäne-Cast aus Selm, Olfen und Nordkirchen zweimal in der Woche über ihre Arbeit als Reporter im coronabedingten Homeoffice.

Marie Rademacher (v.l.), Sabine Geschwinder und Karim Laouari sprechen in ihrem Quarantäne-Cast aus Selm, Olfen und Nordkirchen zweimal in der Woche über ihre Arbeit als Reporter im coronabedingten Homeoffice. © Grafik: Sauerland

In der 17. Folge des Quarantäne-Casts aus Selm, Olfen und Nordkirchen gibt es einen Special Guest: Thomas Aschwer (Jahrgang 1960) ist zu Gast im Podcast bei Karim Laouari, Sabine Geschwinder und Marie Rademacher. Er arbeitet seit den 70er-Jahren als Journalist im Sport und im Lokalen bei den Ruhr Nachrichten. Das heißt: Er weiß noch, wie man Nachrichten gemacht hat, bevor es online, Digitalfotografie und Computer gab.

Wie hätten Journalisten in diesem vor-digitalen Zeitalter eine Krise wie die Corona-Pandemie begleiten können? Wie sah der Alltag von Lokalreportern eigentlich aus? Darum geht es in der aktuellen Folge mit dem erfahrenen Kollegen Thomas Aschwer.

Der Quarantäne-Cast aus Selm, Olfen und Nordkirchen ist ein lokaler Podcast, den es seit Ausbrechen der aktuellen Corona-Krise gibt. Zweimal in der Woche (immer dienstags und donnerstags) sprechen die Lokalredakteure Sabine Geschwinder, Karim Laouari und Marie Rademacher darüber, wie es ihnen als Reporter im Homeoffice ergeht, was sie so erleben - oder eben nicht erleben.

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