
Die Dreharbeiten für das Projekt der Schwerter Studentin Vivienne Aubry sind abgeschlossen, doch die Arbeit ist noch nicht vorbei. © Vivienne Aubry
Blick hinter die Kulissen: Erste Szenen aus Film von Schwerter Nachwuchs-Regisseurin
Dreharbeiten
Eine Schwerter Filmstudentin leitete kürzlich die Dreharbeiten für ihre Abschlussarbeit an der Ruhrakademie. Erste Blicke hinter die Kulissen zeigen vielversprechende Bilder.
Für ihre Abschlussarbeit an der Ruhrakademie hat sich Regisseurin Vivienne Aubry (24) ein ambitioniertes Projekt vorgenommen: Die 24-Jährige dreht eine etwa halbstündige Pilotfolge für eine Verbrecher-Komödie.
Neben einer 30-köpfigen Crew sind auch namenhafte Schauspieler dabei, die unter anderem schon in Produktionen wie „Stromberg“ und „Der Wixxer“ zu sehen waren. Nachdem der zweiwöchige Dreh inzwischen beendet ist, ermöglichen Fotos von den Arbeiten nun erste Blicke hinter die Kulissen.

Matthias Schmidt, „Moloch" (l.), in der Rolle des Sven ist einer der Darsteller in der Pilotfolge von „Südwesten Richtung Freiheit“. Der Schauspieler trat bereits in einer Vielzahl deutscher Filme und Serien auf. © Vivienne Aubry

Die 30-köpfige Filmcrew war zugleich mit gutem Wetter gesegnet und mit der brennenden Sonne und den hohen Temperaturen im Bus verflucht. © Vivienne Aubry
Interessierte können das Filmprojekt unterstützen
Für Vivienne Aubry ist die Arbeit mit dem Dreh jedoch nicht abgeschlossen: Für sie geht es jetzt an den Schnitt und die Bearbeitung. Auch die Finanzierungskampagne ist noch nicht vorbei.

Peter Knirsch (r.) arbeitete bereits für den Soundtrack des Kurzfilms „Brot und Salz“ mit Vivienne Aubry zusammen. Für „Südwesten Richtung Freiheit“ stand er nun auch vor der Kamera. © Vivienne Aubry
Wer dem Projekt und der angehenden Regisseurin finanziell unter die Arme greifen möchte, kann sich den Unterstützern auf dem Crowdfunding-Portal Start Next unter https://www.startnext.com/en/suedwestenrichtungfreiheit anschließen.

Der Dreh der Pilotfolge war nicht nur eine Herausforderung als Regisseurin: Es galt außerdem, die 15 Schauspieler und 30 Crew-Mitglieder zu koordinieren. © Vivienne Aubry / Taim Mohamad