Pauline, Sie sind Teil von Germany’s Next Topmodel 2022. Was sagen Ihre Familie und Freunde zu der Kandidatur – haben Sie auch einen Partner, der Sie unterstützt?Derzeit befinde ich mich in keiner Beziehung. Aber ich habe das Glück, dass meine Familie immer hinter mir steht und mich unterstützt. Meine Freunde sind auch super begeistert von der Teilnahme und sie freuen sich schon auf die Staffel. Worauf freuen Sie sich denn am meisten?Ich bin schon sehr aufgeregt und freue mich unfassbar auf die 17. Staffel von Germany‘s Next Topmodel. Ich bin schon sehr gespannt auf die ganzen tollen Orte und Erfahrungen, die ich sammeln werde.

Es heißt, Sie lieben den Adrenalinkick. Haben Sie schon etwas in der Richtung gemacht – und was erwarten Sie von GNTM?Tatsächlich habe ich so etwas wie Bungeejumping oder Fallschirmspringen noch nicht gemacht, was ich aber auf jeden Fall noch machen möchte. Aufgrund meines Berufes bin ich aber jeden Tag Action gewöhnt und freue mich auf außergewöhnliche Shootings und Walks.In früheren Staffeln gab es immer Herausforderungen – zum Beispiel eine absolute Typveränderung oder ein Walk auf unebenem Boden. Gibt es etwas, wovor Sie besonders großen Respekt haben?Ich glaube, es wird immer eine Herausforderung geben. Doch vor etwas Bestimmtem habe ich keine Angst. Ich will es auf mich zukommen lassen und schauen, was mich alles Tolles erwarten wird.Sie haben schon Ihren Action-reichen Beruf erwähnt. Was genau machen Sie und Ihre Familie?Meine Familie und ich sind Schausteller und wir reisen mit unserem Karussell „Voodoo Jumper“ durch Deutschland. Mein älterer Bruder und ich sind seit klein auf immer mit unterwegs.Sie kommen aus Schwerte – sind Sie trotz des Reisens auch hier zur Schule gegangen? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?Anfangs bin ich fest auf die Lenningskampschule gegangen. Meine Mutter hat uns jeden Morgen von jeder Kirmes – zum Beispiel von Düsseldorf, Münster, Soest und Crange – zur Schule gefahren. Eigentlich waren dort die Lehrer und Schüler immer sehr lieb zu mir. Nachdem es dort doch Schwierigkeiten gab, hatten wir einen Privatlehrer, der immer fest mit uns mitgereist ist.Dieser Lehrer konnte jedoch bedauerlicherweise aus gesundheitlichen Gründen irgendwann nicht mehr unterrichten und von dort an bin ich auf die Realschule am Bohlgarten gegangen, wo ich auch sehr nett aufgenommen wurde. Die Lehrer waren immer super lieb zu mir.Bei GNTM gab es immer wieder Zickenkrieg und Mobbing. Glauben Sie, dass es mit den anderen Teilnehmerinnen zu Streitigkeiten kommen könnte?Ich bin ein sehr extrovertierter und empathischer Mensch, weshalb ich eigentlich gut mit anderen umgehen kann. Trotzdem glaube ich, wenn man mit so vielen verschiedenen Mädchen 24/7 auf engem Raum ist, wird die ein oder andere Auseinandersetzung nicht ausbleiben.