Wie sich Olfens Innenstadt 2015 verändern wird

Interaktive Karte

2015 hat begonnen - und damit das Vorbereitungsjahr für die Regionale 2016. Um es mit den Worten von Bürgermeister Josef Himmelmann zu sagen: "Es wird lebendig in Olfen." Denn schon bald soll mit dem Bau der Grünen Achse vom Leohaus bis zur Alten Kanalfahrt begonnen werden. Unsere Karte gibt einen Überblick über die Arbeiten.

OLFEN

, 05.01.2015, 16:44 Uhr / Lesedauer: 2 min
Im Bereich vor dem Leohaus soll die Grüne Achse beginnen.

Im Bereich vor dem Leohaus soll die Grüne Achse beginnen.

  • Der grün hinterlegte Bereich zeigt die Grüne Achse, die komplett neu gestaltet werden soll. Klicken Sie auf die Fläche, um weitere Informationen zu erhalten.
  • Die Markierungen in diesem Bereich zeigen beim Klicken die wichtigsten Bestandteile.
  • Klicken Sie auf die Symbole außerhalb der Fläche, um zu erfahren, was sonst noch in Olfen passiert ist oder passieren soll.
  • Vor dem Leohaus soll ein Platz mit Übergang zum Stadtpark entstehen. Das große Spielgerät wird abgebaut, um eine Fläche für Veranstaltungen zu schaffen. Der kleine Spielplatz bleibt aber bestehen. Vom Leohaus soll man einen Blick auf den Spielplatz haben.
  • Neu gestaltet wird der Randbereich zum Ostwall. "Zurzeit gibt es da viele Büsche, die auch Angsträume sind", so der Beigeordnete. Dort soll nun eine rund 1,60 Meter hohe Hecke gepflanzt werden. Zwischen Hecke und Weg wird es ein Hortensienfeld geben.
  • Das Ehrenmal und das große Kreuz bleiben bestehen. Allerdings werden die alten Grabsteine, die zum Teil schon stark beschädigt sind, weggeräumt. Es wird aber einen Hinweis auf den ehemaligen Friedhof an dieser Stelle geben.
  • Zur Oststraße wird es eine große Freitreppe geben. Von dort soll der Blick durch den Park in Richtung Leohaus möglich sein. Eine Rampe ist ebenfalls vorgesehen.
  • Wie der Bereich der Oststraße gestaltet wird, steht noch nicht fest. Erst muss die Bushaltestelle verlegt werden. Beabsichtigt ist, die Innenstadt von großen Bussen freizuhalten. Die Haltestelle könnte an der umgestalteten Bilholtstraße entstehen. Gibt es zurzeit zwei Zufahrten zu den Parkplätzen am Vitusstift, so soll es in Zukunft nur die Zufahrt am Marienheim geben. 

  • Vor dem Leohaus soll ein Platz mit Übergang zum Stadtpark entstehen. Das große Spielgerät wird abgebaut, um eine Fläche für Veranstaltungen zu schaffen. Der kleine Spielplatz bleibt aber bestehen. Vom Leohaus soll man einen Blick auf den Spielplatz haben.
  • Neu gestaltet wird der Randbereich zum Ostwall. "Zurzeit gibt es da viele Büsche, die auch Angsträume sind", so der Beigeordnete. Dort soll nun eine rund 1,60 Meter hohe Hecke gepflanzt werden. Zwischen Hecke und Weg wird es ein Hortensienfeld geben.
  • Das Ehrenmal und das große Kreuz bleiben bestehen. Allerdings werden die alten Grabsteine, die zum Teil schon stark beschädigt sind, weggeräumt. Es wird aber einen Hinweis auf den ehemaligen Friedhof an dieser Stelle geben.
  • Zur Oststraße wird es eine große Freitreppe geben. Von dort soll der Blick durch den Park in Richtung Leohaus möglich sein. Eine Rampe ist ebenfalls vorgesehen.
  • Wie der Bereich der Oststraße gestaltet wird, steht noch nicht fest. Erst muss die Bushaltestelle verlegt werden. Beabsichtigt ist, die Innenstadt von großen Bussen freizuhalten. Die Haltestelle könnte an der umgestalteten Bilholtstraße entstehen. Gibt es zurzeit zwei Zufahrten zu den Parkplätzen am Vitusstift, so soll es in Zukunft nur die Zufahrt am Marienheim geben. 

"2015 ist das Vorbereitungsjahr für die Regionale 2016. Wir sind gehalten, die Projekte bis 2016 weitgehend fertigzustellen", erklärt Bürgermeister Josef Himmelmann. Die Regionale biete den großen Vorteil, Zuschüsse für Projekte zu erhalten. "Solche Projekte werden 2015 und 2016 bezuschusst, ab 2017 müsse man ohne eine Förderung auskommen." Die Regionale habe für die teilnehmenden Kommunen den großen Vorteil, Vorfahrt vor Projekten anderer Städte zu haben. Neben dem Umbau des Leohauses und der Bilholtstraße ist die Schaffung der Grünen Achse ein großes Projekt im Rahmen der Regionale. Wie Beigeordneter Wilhelm Sendermann erklärte, würden sich die Kosten auf 1,8 Millionen Euro belaufen. Man könne mit einer Förderung von 1,1 Millionen Euro rechnen.

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