Welche Artenschutz-Projekte es in Olfen gibt

Naturschützer im Video-Interview

Georg Holtmann ist Naturschützer aus Leidenschaft. In der Steveraue überwacht der Ornithologe, welche Vogelarten das Biotop als Lebensraum nutzen. Zum Tag des Artenschutzes am 3. März erzählt er bei uns im Video, wie in Olfen Artenschutz betrieben wird. In unserer Fotostrecke können Sie außerdem auf einen kleinen Rundgang gehen.

OLFEN

, 03.03.2015, 17:22 Uhr / Lesedauer: 1 min

Das Heckrind und der Storch sind die großen Attraktionen in der Steveraue. Wichtig für die Artenvielfalt sind aber auch Insekten. Für Wildbienen gibt es ein eigenes Insektenhotel aus Holz. In unserer Fotostrecke: ein kleiner Rundgang durch die Steveraue.  

FOTOSTRECKE
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Die Steveraue - Heimat für Tier- und Pflanzenarten

Das Heckrind und der Storch sind die großen Attraktionen in der Steveraue. Wichtig für die Artenvielfalt sind aber auch Insekten. In unserer Fotostrecke: ein kleiner Rundgang durch das Biotop.
03.03.2015
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Georg Holtmann guckt in die Brutröhre für Eisvögel.© Foto: Sebastian Reith
29 Steinkauzröhren gibt es in Olfen.© Foto: Sebastian Reith
Die Brach- oder Ruderalfläche ist Heimat von Disteln und anderen seltenen Pflanzenarten.© Foto: Sebastian Reith
Ein Teil des Sternbusches wird seit einigen Jahren sich selbst überlassen. Sträucher stehen in diesem "Urwald" so dicht beieinander, dass man hier kaum noch durchkommt.© Foto: Sebastian Reith
Insektenhotels - das klingt bequem für Wildbienen. Und das ist auch das Ziel. In den Löchern schlüpfen die Schwestern der Honigbiene.© Foto: Sebastian Reith
Insektenhotels - das klingt bequem für Wildbienen. Und das ist auch das Ziel. In den Löchern schlüpfen die Schwestern der Honigbiene.© Foto: Sebastian Reith
Totholzhaufen bieten Tieren Schutz.© Foto: Sebastian Reith
Das Heckrind hält in der Steveraue das Gras kurz und sorgt damit für einen wertvollen Lebensraum.© Foto: Sebastian Reith
Das Heckrind hält in der Steveraue das Gras kurz und sorgt damit für einen wertvollen Lebensraum.© Foto: Sebastian Reith
Der Storch ist in Olfen wieder zu Hause.© Foto: Sebastian Reith
Sieht kahl aus, ist aber wertvoll: Magerstandorte mit nur wenigen Nährstoffen sind selten geworden. Dieser hier ist am Kanal an der Straße "Recheder Feld" zu finden.© Foto: Sebastian Reith
Die Stever hat nach dem Umbau wieder die Möglichkeit zu mäandrieren. Flache Ufer und Totholz sollen das Gewässer in einen naturnahen Zustand versetzen.© Foto: Sebastian Reith
Die Stever hat nach dem Umbau wieder die Möglichkeit zu mäandrieren. Flache Ufer und Totholz sollen das Gewässer in einen naturnahen Zustand versetzen.© Foto: Sebastian Reith
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