Nordkirchener sang für die englischen Royals

Konzert in Belgien

Ein großer Moment, ergreifend und unvergesslich. Wenn der Nordkirchener Gerrit Jütte über die große Gedenkfeier in Belgien spricht, tut er das mit leuchtenden Augen und Begeisterung in der Stimme. Denn dort durfte der 48-Jährige für die englischen Royals und den deutschen Bundespräsidenten singen.

NORDKIRCHEN

, 12.08.2014, 14:54 Uhr / Lesedauer: 1 min
Der leidenschaftliche Sänger Gerrit Jütte ist in diesem Jahr Teilnehmer der Chorakademie des Schleswig-Holstein-Musikfestivals.

Der leidenschaftliche Sänger Gerrit Jütte ist in diesem Jahr Teilnehmer der Chorakademie des Schleswig-Holstein-Musikfestivals.

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So war die Gedenkfeier in Belgien

Bei der Gedenkfeier auf dem Soldatenfriedhof St. Symphorien in der Nähe der belgischen Stadt Mons waren hochkarätige Gäste dabei. Die Ehre gaben sich unter anderem die jungen Windsors und Bundespräsident Joachim Gauck sowie der britische Premierminister David Cameron.
12.08.2014
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Deutsche und britische Soldaten tragen Laternen.© Foto: Maurizio Gambarini
Ein britischer, ein belgischer und ein französischer Veteran halten auf dem Soldatenfriedhof St.Symphorien bei Mons bei den internationalen Gedenkfeierlichkeiten zum 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs ihre Regimentsflaggen.© Foto: Maurizio Gambarini
Auch David Cameron war vor Ort.© Foto: Maurizio Gambarini
Viele Gäste kamen zur Gedenkfeier.© Foto: Christophe Karaba
Prinz Harry von Wales spricht während der internationalen Gedenkfeierlichkeiten zum 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs. Auf dem Friedhof liegen 284 deutsche Soldaten und 229 Soldaten des Commonwealth des 1. Weltkriegs begraben.© Foto: Maurizio Gambarini
Viele Gäste kamen zur Gedenkfeier.© Foto: Christophe Karaba
Viele Gäste kamen zur Gedenkfeier.© Foto: Christophe Karaba
Bundespräsident Joachim Gauck verlässt den Soldatenfriedhof St.Symphorien bei Mons nach den internationalen Gedenkfeierlichkeiten zum 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs.© Foto: Maurizio Gambarini
Viele Gäste kamen zur Gedenkfeier.© Foto: Christophe Karaba
König Philippe von Belgien, der britische Prinz William, Herzogin Kate, Bundespräsident Joachim Gauck und Prinz Harry von Wales nahmen an der Gedenkfeier teil.© Foto: Maurizio Gambarini
Britische Soldaten spielten auf der Gedenkfeier im belgischen Mons.© Foto: Maurizio Gambarini
Viele Gäste kamen zur Gedenkfeier.© Foto: Christophe Karaba
Viele Gäste kamen zur Gedenkfeier.© Foto: Christophe Karaba
Auf dem Friedhof liegen 284 deutsche Soldaten und 229 Soldaten des Commonwealth des 1. Weltkriegs begraben.© Foto: Maurizio Gambarini
Großbritanniens Premierminister David Cameron hielt eine Rede.© Foto: Maurizio Gambarini
Viele Gäste kamen zur Gedenkfeier.© Foto: Christophe Karaba
Deutsche und britische Soldaten musizierten gemeinsam.© Foto: Maurizio Gambarini
Die Gedenkfeier war emotional.© Foto: Maurizio Gambarini
Hochkarätige Gäste waren dabei.© Foto: Maurizio Gambarini
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So war die Gedenkfeier in Belgien

Bei der Gedenkfeier auf dem Soldatenfriedhof St. Symphorien in der Nähe der belgischen Stadt Mons waren hochkarätige Gäste dabei. Die Ehre gaben sich unter anderem die jungen Windsors und Bundespräsident Joachim Gauck sowie der britische Premierminister David Cameron.
12.08.2014
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Deutsche und britische Soldaten tragen Laternen.© Foto: Maurizio Gambarini
Ein britischer, ein belgischer und ein französischer Veteran halten auf dem Soldatenfriedhof St.Symphorien bei Mons bei den internationalen Gedenkfeierlichkeiten zum 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs ihre Regimentsflaggen.© Foto: Maurizio Gambarini
Auch David Cameron war vor Ort.© Foto: Maurizio Gambarini
Viele Gäste kamen zur Gedenkfeier.© Foto: Christophe Karaba
Prinz Harry von Wales spricht während der internationalen Gedenkfeierlichkeiten zum 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs. Auf dem Friedhof liegen 284 deutsche Soldaten und 229 Soldaten des Commonwealth des 1. Weltkriegs begraben.© Foto: Maurizio Gambarini
Viele Gäste kamen zur Gedenkfeier.© Foto: Christophe Karaba
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Bundespräsident Joachim Gauck verlässt den Soldatenfriedhof St.Symphorien bei Mons nach den internationalen Gedenkfeierlichkeiten zum 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs.© Foto: Maurizio Gambarini
Viele Gäste kamen zur Gedenkfeier.© Foto: Christophe Karaba
König Philippe von Belgien, der britische Prinz William, Herzogin Kate, Bundespräsident Joachim Gauck und Prinz Harry von Wales nahmen an der Gedenkfeier teil.© Foto: Maurizio Gambarini
Britische Soldaten spielten auf der Gedenkfeier im belgischen Mons.© Foto: Maurizio Gambarini
Viele Gäste kamen zur Gedenkfeier.© Foto: Christophe Karaba
Viele Gäste kamen zur Gedenkfeier.© Foto: Christophe Karaba
Auf dem Friedhof liegen 284 deutsche Soldaten und 229 Soldaten des Commonwealth des 1. Weltkriegs begraben.© Foto: Maurizio Gambarini
Großbritanniens Premierminister David Cameron hielt eine Rede.© Foto: Maurizio Gambarini
Viele Gäste kamen zur Gedenkfeier.© Foto: Christophe Karaba
Deutsche und britische Soldaten musizierten gemeinsam.© Foto: Maurizio Gambarini
Die Gedenkfeier war emotional.© Foto: Maurizio Gambarini
Hochkarätige Gäste waren dabei.© Foto: Maurizio Gambarini
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Doch die hochkarätigen Gäste waren für Jütte längst nicht das Beste am Auftritt, erzählt der Tenor im Gespräch mit der Redaktion. "Es war ganz interessant, sie mal zu sehen", sagt der Nordkirchener, mittlerweile wieder angekommen in seiner Heimatgemeinde. Die musikalische Herausforderung, die professionelle Vorbereitung auf den Abend, das Singen mit den anderen englischen und deutschen Chorsängern, waren für Jütte aber das Entscheidende. Eine Kostprobe seines Gesangs hatte der Nordkirchener uns schon vorab gegeben: In einem Pavillon gegenüber der Ehrentribüne mit den 200 geladenen Gästen sang Jütte gemeinsam mit den 59 anderen deutschen und englischen Sängern und begleitete damit das Programm, das an die Opfer des Ersten Weltkrieges erinnerte. "Es war ergreifend", sagt Jütte über den Auftritt. Besonders beeindruckt habe ihn das erste Stück mit dem Titel "For the Fallen", das der Chor A capella sang. "Ich hatte Gänsehaut wie noch nie. Schon während der zwei Tage, an denen wir das Stück geprobt haben", erinnert sich Jütte.

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