Musikfest 2015: Eine Nacht der zehntausend Kerzen

6500 Gäste

Herrlich, grandios, einzigartig – die Besucher des Musikfestes am Schloss Nordkirchen waren sich einig, die Lobeshymnen sollten nicht abreißen. Die Klassik Konzert Gesellschaft (KKG) aus Düsseldorf hatte am Freitagabend rund 6500 Menschen in ihren Bann gezogen und gehalten, was versprochen wurde: Eine "Nacht der zehntausend Kerzen". Wir haben Impressionen und Bilder vom Fest gesammelt.

NORDKIRCHEN

, 22.08.2015, 12:29 Uhr / Lesedauer: 2 min
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.

Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.

Das Konzert mit der Rumänischen Staatsphilharmonie „Dinu Lipatti“ Satu Mare unter der Leitung von Franz Lamprecht ließ keine Wünsche offen: Synchrones Musikfeuerwerk, Kerzenbeleuchtung, Schloss-Illuminationen, Dancing Waters und Licht- und Feuer-Choreographie zu den Melodien der Musik inklusive.

FOTOSTRECKE
Bildergalerie

Fotos vom Musikfest am Schloss

6.500 Gäste lauschten den Klängen beim diesjährigen Musikfest am Schloss. "Herrlich" und "einzigartig" fanden sie es. Hier sind die Bilder zum Klassik-Ereignis.
22.08.2015
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Das Feuerwerk als Höhepunkt.© Foto: Malte Bock
Eine Nacht der zehntausend Kerzen.© Foto: Malte Bock
Das Schloss im Panorama.© Foto: Malte Bock
Am Freitagabend stimmte am Nordkirchener Schloss alles: Die Klassik Konzertgesellschaft aus Düsseldorf versetzte 6500 Menschen in einen Zustand verzückter Zufriedenheit. Das Konzert mit der Rumänischen Staatsphilharmonie „Dinu Lipatti“ Satu Mare unter der Leitung von Franz Lamprecht samt synchronem Musikfeuerwerk, Kerzenbeleuchtung, Schlossilluminationen, tanzenden Wasserfontänen und Licht- und Feuerchoreographie ließ keine Wünsche offen.© Foto: Malte Bock
Die Besucher verlebten einen lauen Sommerabend.© Foto: Malte Bock
Die Besucher verlebten einen lauen Sommerabend.© Foto: Malte Bock
Die Besucher verlebten einen lauen Sommerabend.© Foto: Malte Bock
Das Feuerwerk als Höhepunkt.© Foto: Malte Bock
Am Nordkirchener Schloss stimmte alles: Die Klassik Konzertgesellschaft aus Düsseldorf versetzte 6500 Menschen in einen Zustand verzückter Zufriedenheit. Das Konzert mit der Rumänischen Staatsphilharmonie „Dinu Lipatti“ Satu Mare unter der Leitung von Franz Lamprecht samt synchronem Musikfeuerwerk, Kerzenbeleuchtung, Schlossilluminationen, tanzenden Wasserfontänen und Licht- und Feuerchoreographie ließ keine Wünsche offen.© Foto: Malte Bock
Die Besucher verlebten einen lauen Sommerabend.© Foto: Malte Bock
Das Feuerwerk als Höhepunkt.© Foto: Malte Bock
Am Nordkirchener Schloss stimmte alles: Die Klassik Konzertgesellschaft aus Düsseldorf versetzte 6500 Menschen in einen Zustand verzückter Zufriedenheit. Das Konzert mit der Rumänischen Staatsphilharmonie „Dinu Lipatti“ Satu Mare unter der Leitung von Franz Lamprecht samt synchronem Musikfeuerwerk, Kerzenbeleuchtung, Schlossilluminationen, tanzenden Wasserfontänen und Licht- und Feuerchoreographie ließ keine Wünsche offen.© Foto: Malte Bock
Das Feuerwerk als Höhepunkt.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Am Nordkirchener Schloss stimmte alles: Die Klassik Konzertgesellschaft aus Düsseldorf versetzte 6500 Menschen in einen Zustand verzückter Zufriedenheit. Das Konzert mit der Rumänischen Staatsphilharmonie „Dinu Lipatti“ Satu Mare unter der Leitung von Franz Lamprecht samt synchronem Musikfeuerwerk, Kerzenbeleuchtung, Schlossilluminationen, tanzenden Wasserfontänen und Licht- und Feuerchoreographie ließ keine Wünsche offen.© Foto: Malte Bock
Das Feuerwerk als Höhepunkt.© Foto: Malte Bock
Am Freitagabend stimmte am Nordkirchener Schloss alles: Die Klassik Konzertgesellschaft aus Düsseldorf versetzte 6500 Menschen in einen Zustand verzückter Zufriedenheit. Das Konzert mit der Rumänischen Staatsphilharmonie „Dinu Lipatti“ Satu Mare unter der Leitung von Franz Lamprecht samt synchronem Musikfeuerwerk, Kerzenbeleuchtung, Schlossilluminationen, tanzenden Wasserfontänen und Licht- und Feuerchoreographie ließ keine Wünsche offen.© Foto: Malte Bock
Das Feuerwerk als Höhepunkt.© Foto: Malte Bock
Die Besucher verlebten einen lauen Sommerabend.© Foto: Malte Bock
Am Freitagabend stimmte am Nordkirchener Schloss alles: Die Klassik Konzertgesellschaft aus Düsseldorf versetzte 6500 Menschen in einen Zustand verzückter Zufriedenheit. Das Konzert mit der Rumänischen Staatsphilharmonie „Dinu Lipatti“ Satu Mare unter der Leitung von Franz Lamprecht samt synchronem Musikfeuerwerk, Kerzenbeleuchtung, Schlossilluminationen, tanzenden Wasserfontänen und Licht- und Feuerchoreographie ließ keine Wünsche offen.© Foto: Malte Bock
Das Feuerwerk als Höhepunkt.© Foto: Malte Bock
Am Nordkirchener Schloss stimmte alles: Die Klassik Konzertgesellschaft aus Düsseldorf versetzte 6500 Menschen in einen Zustand verzückter Zufriedenheit. Das Konzert mit der Rumänischen Staatsphilharmonie „Dinu Lipatti“ Satu Mare unter der Leitung von Franz Lamprecht samt synchronem Musikfeuerwerk, Kerzenbeleuchtung, Schlossilluminationen, tanzenden Wasserfontänen und Licht- und Feuerchoreographie ließ keine Wünsche offen.© Foto: Malte Bock
Am Nordkirchener Schloss stimmte alles: Die Klassik Konzertgesellschaft aus Düsseldorf versetzte 6500 Menschen in einen Zustand verzückter Zufriedenheit. Das Konzert mit der Rumänischen Staatsphilharmonie „Dinu Lipatti“ Satu Mare unter der Leitung von Franz Lamprecht samt synchronem Musikfeuerwerk, Kerzenbeleuchtung, Schlossilluminationen, tanzenden Wasserfontänen und Licht- und Feuerchoreographie ließ keine Wünsche offen.© Foto: Malte Bock
Die Besucher verlebten einen lauen Sommerabend.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Am Freitagabend stimmte am Nordkirchener Schloss alles: Die Klassik Konzertgesellschaft aus Düsseldorf versetzte 6500 Menschen in einen Zustand verzückter Zufriedenheit. Einige von ihnen hatten sich dem Anlass entsprechend extravagant gekleidet.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Am Nordkirchener Schloss stimmte alles: Die Klassik Konzertgesellschaft aus Düsseldorf versetzte 6500 Menschen in einen Zustand verzückter Zufriedenheit. Das Konzert mit der Rumänischen Staatsphilharmonie „Dinu Lipatti“ Satu Mare unter der Leitung von Franz Lamprecht samt synchronem Musikfeuerwerk, Kerzenbeleuchtung, Schlossilluminationen, tanzenden Wasserfontänen und Licht- und Feuerchoreographie ließ keine Wünsche offen.© Foto: Malte Bock
Am Freitagabend stimmte am Nordkirchener Schloss alles: Die Klassik Konzertgesellschaft aus Düsseldorf versetzte 6500 Menschen in einen Zustand verzückter Zufriedenheit. Das Konzert mit der Rumänischen Staatsphilharmonie „Dinu Lipatti“ Satu Mare unter der Leitung von Franz Lamprecht samt synchronem Musikfeuerwerk, Kerzenbeleuchtung, Schlossilluminationen, tanzenden Wasserfontänen und Licht- und Feuerchoreographie ließ keine Wünsche offen.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Die Besucher verlebten einen lauen Sommerabend.© Foto: Malte Bock
Barbara Kesting (2.v.r.) und ihre Freundin Anita (l.) hatten Gäste aus England.© Foto: Malte Bock
Am Freitagabend stimmte am Nordkirchener Schloss alles: Die Klassik Konzertgesellschaft aus Düsseldorf versetzte 6500 Menschen in einen Zustand verzückter Zufriedenheit. Das Konzert mit der Rumänischen Staatsphilharmonie „Dinu Lipatti“ Satu Mare unter der Leitung von Franz Lamprecht samt synchronem Musikfeuerwerk, Kerzenbeleuchtung, Schlossilluminationen, tanzenden Wasserfontänen und Licht- und Feuerchoreographie ließ keine Wünsche offen.© Foto: Malte Bock
Die Besucher verlebten einen lauen Sommerabend.© Foto: Malte Bock
Die Besucher verlebten einen lauen Sommerabend.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Tanzendes Wasser.© Foto: Malte Bock
Die Besucher verlebten einen lauen Sommerabend.© Foto: Malte Bock
Die Besucher verlebten einen lauen Sommerabend.© Foto: Malte Bock
Am Freitagabend stimmte am Nordkirchener Schloss alles: Die Klassik Konzertgesellschaft aus Düsseldorf versetzte 6500 Menschen in einen Zustand verzückter Zufriedenheit. Das Konzert mit der Rumänischen Staatsphilharmonie „Dinu Lipatti“ Satu Mare unter der Leitung von Franz Lamprecht samt synchronem Musikfeuerwerk, Kerzenbeleuchtung, Schlossilluminationen, tanzenden Wasserfontänen und Licht- und Feuerchoreographie ließ keine Wünsche offen.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Die Besucher verlebten einen lauen Sommerabend mit erstklassiger Musik.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Ob Tische, Stühle oder eine Vielzahl an Schlemmereien, die Besucher hatten einiges im Gepäck.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Immer wieder wechselnde Farben: Das Schloss wurde imposant in Szene gesetzt.© Foto: Malte Bock
Die Besucher verlebten einen lauen Sommerabend.© Foto: Malte Bock
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Die meisten Besucher des Musikfestes hatten auf den Wiesen Tische und Stühle aufgestellt, allerlei Schlemmereien mitgebracht und verbrachten einen lauen Sommerabend in einzigartiger Atmosphäre. Die Tische, zumeist mit weißen Stofftischdecken gedeckt und mehrarmigen Kerzenleuchtern dekoriert, ergaben das Bild einer riesigen Tafel. Und mit Einbruch der Dunkelheit wurde sie im Schlosspark sichtbar – die Nacht der zehntausend Kerzen. 

"Ein wunderbares Ereignis"

Weiter vorne im Innenhof, direkt vor der Bühne, genossen die Besucher des Open-Air-Konzert die Musik klassisch in Stuhlreihen sitzend. Tschaikowsky, Bach, Strauß, Brahms oder Elgar - die von dem musikalischen Leiter Franz Lamprecht ausgesuchten und von dem Orchester der Staatsphilharmonie umgesetzten Stücke fügten sich nahtlos in die Kulisse des kunstvoll beleuchteten Schlosses. Immer wieder wechselte die farbliche Beleuchtung, dazu tanzten Wasserfontänen im Takt der Musik. 

„Grandios“, nannte es Norbert Walter-Borjans, Schirmherr der Veranstaltung, im Gespräch. Ein „Musikgenuss“. Doch nicht nur der nordrhein-westfälische Finanzminister zeigte sich begeistert. „Es sind außergewöhnliche Interpretationen der Musikstücke“, beschrieb der Südkirchener Dirk Albers. „Hier zu sein, ist ein wunderbares Erlebnis“. Insgesamt drei Mal wurde dieses Erlebnis durch ein Höhenfeuerwerk über dem Schloss verstärkt. 

"Immer wieder einzigartig"

Mit den Zugaben aus Bizets Meisterwerk „Carmen“ entlud sich die beseelte Stimmung im Publikum in langem Applaus, bei Fuciks „Florentiner Marsch“ klatschte das Publikum sogar ausgelassen mit. „Herrlich“, beschrieb der Ur-Nordkirchener Helmut Spittmann. „Es ist immer wieder einzigartig.“ Seit dem ersten Konzert der Reihe im Jahr 1999 hilft er bei der Aufsicht. 

Die Engländerin Shirley Cabourn, extra mit ihrem Mann Harold aus North Yorkshire angereist, um mit ihren Freundinnen Barbara Kesting und Anita Irmer das Konzert zu besuchen, beschrieb es ebenso treffend mit nur einem Wort: „Awesome“ - zu deutsch: fantastisch.