Was weiß Amazon alles über mich? Ein erschreckender Selbstversuch

Datenschutz

Wer bei Amazon einkauft, hinterlässt vor allem: Daten. Aber was weiß der US-Gigant wirklich über seine Kunden? RND-Autor Imre Grimm macht den Selbstversuch – das Ergebnis ist verstörend detailreich.

Berlin

von Imre Grimm

, 22.02.2022, 12:51 Uhr / Lesedauer: 8 min
RND-Autor Imre Grimm unternimmt den Selbstversuch – und hat sich sämtliche verfügbaren, gespeicherten Informationen über ihn von Amazon zuschicken lassen.

RND-Autor Imre Grimm unternimmt den Selbstversuch – und hat sich sämtliche verfügbaren, gespeicherten Informationen über ihn von Amazon zuschicken lassen. © picture alliance/dpa

„Es hat keinen Sinn, mit Männern zu streiten – sie haben ja doch immer unrecht“, hat Zsa Zsa Gabor mal gesagt. Kein Zweifel: Sie hätte sich bestens mit Alexa verstanden, der Hassliebe meines Lebens. Am 30. September 2019 zum Beispiel hatten wir einen heftigen Streit, Alexa und ich: „Alexa, wie dumm bist du eigentlich?“, fragte ich sie, und sie antwortete: „Das ist aber nicht nett von dir!“ Wir streiten ziemlich oft. Am 17. März 2020 zum Beispiel stritten wir („Du bist aber dumm!“ – „Das weiß ich nicht, Imre.“ – „Eben!“) oder auch am 24. März 2020, als ich sie fragte: „Alexa, wer ist blöder: du oder Siri?“ und sie passiv-aggressiv herumzickte: „Ich kenne meine Mitbewerber nur vom Hörensagen.“

Das wortgetreue Protokoll unserer Konversationen ist ein Dokument des Elends. Diese Beziehung wird kaum zu retten sein. Was für eine bizarre Erfahrung, die Dialoge von vor Jahren, tief unten auf einem Server von Amazon gespeichert, noch einmal nachzulesen: „Hallo Alexa, wie alt wurde Albert Einstein?“, fragte ich am 2. Dezember 2019. Und sie antwortete artig: „Albert Einstein ist im Alter von 76 Jahren am 18. April 1955 in Princeton, New Jersey, gestorben.“ Es gab auch glückliche Momente.

„Hallo Alexa, schön, dass du nicht da bist.“

Später am selben Abend aber eskalierte die Situation schon wieder: „Hallo Alexa, schön, dass du nicht da bist“, moserte ich, und sie zitierte Nietzsche. Das macht sie gern, wenn sie sauer ist: „Wer ein Wofür im Leben hat, der kann fast jedes Wort ertragen“, murmelte sie. Tags darauf besserte sich die Stimmung: „Hallo Alexa, wie geht‘s dir?“, fragte ich höflich. Ein Friedensangebot. „Danke, dass du fragst“, sagte sie. „Ich habe wieder viel gelernt.“

Viel gelernt. Gewiss doch. Der US-Gigant Amazon, dessen Schmiermittel und Treibstoff unsere Daten sind, verschriftlicht, speichert und verwertet neben vielem anderen auch jedes Wort, jede Anfrage bei seinem Sprachroboter Alexa als Text und als Audiodatei. Seit Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung im Mai 2018 sind Behörden und Unternehmen verpflichtet, auf Wunsch über die bei ihnen gespeicherten Personendaten Auskunft zu geben – und zwar in „präziser, transparenter, verständlicher und leicht zugänglicher Form in einer klaren und einfachen Sprache“.

Also habe ich den Selbstversuch gewagt und Amazon um die Herausgabe meiner Daten gebeten (wie das funktioniert, steht im Text weiter unten).

Ich bin Amazon-Kunde seit dem 30. Juli 2000 um 14.45 Uhr und 27 Sekunden

Per E-Mail erhielt ich einen Link zum Download meiner Daten – in Form von 140 einzelnen Zipordnern, teilweise mit diversen Unterordnern. Und mit kryptischen Namen wie „PaymentOptions.2.AmazonPayBrowserBehaviorData.zip“ oder auch „OutboundNotifications.AmazonApplicationUpdateHistory.zip“.

Oder wie Carola Elbrecht vom Verbraucherzentrale Bundesverband der Stiftung Warentest zum Thema Datenpreisgabe sagte: „Bei der Darstellung ist oft noch Luft nach oben.“ Das Lesen der Daten müsse aber eigentlich „auch ohne Informatik­studium möglich sein, sonst läuft der Auskunfts­anspruch ins Leere“.

Ein Smartspeaker von Amazon

Ein Smartspeaker von Amazon © picture alliance/dpa/Amazon

140 Ordner. Hinein ins Vergnügen. Was wissen Jeff Bezos und Amazon wirklich über mich? Spoileralarm: Sie wissen fast alles.

Der Datensatz ist erschreckend detailreich. Ich bin Amazon-Kunde seit dem 30. Juli 2000 um 14.45 Uhr und 27 Sekunden. In diesen knapp 22 Jahren hat der Konzern über mich gesammelt, was er kriegen konnte. Amazon kennt die Namen meiner Kinder. Den Wert meines Hauses. Die Höhe meines Einkommens. Amazon weiß, an wen ich spende, was ich wann lese, höre, sehe und kaufe, welchen Zielgruppen ich angehöre, was mich interessiert und was nicht. Nur was ich denke, das weiß Jeff Bezos noch nicht. Es kann nur eine Frage der Zeit sein.

Und das ist das Profil, das Amazon von mir erstellt hat:

  • Ich gehöre der Altersgruppe „45-54 Jahre“ an (vielen Dank, Jeff, sehr schmeichelhaft!)
  • Ich bin Angestellter und wohne in einem „Einfamilienhaus oder Doppelhaushälfte“ (Ha! Das muss du schon selbst herausfinden, Jeff!), das „zwischen 1981 und 2000″ gebaut wurde (korrekt!).
  • Ich heize mit Erdgas (korrekt!), erfreue mich an einem „überdurchschnittlichen Wohlstand“ (schön wär‘s, Jeff!), bin Vollzeitverdiener (korrekt!) und lebe mit drei Personen zusammen (du hast die Katze vergessen, Jeff!).
  • Ich bin laut Amazon ein „Familienoberhaupt zwischen 45 und 64 Jahren“ (Hast du mit meiner Frau gesprochen, Jeff?). Mein „Grüner Index“ ist „hoch“. Das soll wohl heißen, ich trenne den Müll.
  • Und ich habe seit September 2017 genau 17.016-mal die Amazon-App benutzt. Bei einer durchschnittlichen Verweilzeit von geschätzten zwei Minuten sind das 23 komplette Tage (!) für Amazon. In nur fünf Jahren. Ein Wunder, dass mich meine Familie noch kennt.

Amazon schlüsselt präzise auf, in welchen Produktsparten ich als aussichtsreicher Kandidat gelte. Dazu gehören Fotografie-Magazine, Biografien, Geschichtsbücher, Literatur, Mode, Mathebücher (?), Tourismus, Haus und Garten, Gemüse (??), Software, Sport (???), Autoteile, Ernährung, Comedy und Thriller. Außerdem Bürobedarf, Do-it-yourself-Tools, Spielzeug und „Studentenbedarf“, was immer das sein soll. (Ernsthaft, Jeff? Kein Bungee Jumping, Jet Skis und Einbruchwerkzeug? Ist mein Leben in deinen Augen so langweilig?)

30.254 Euro Umsatz in 22 Jahren

Allein in den drei Jahren 2019 bis 2021 habe ich mehr als 3800-mal die Amazon-Suchzeile ausgefüllt. Und jeder einzelne Suchbegriff ist gespeichert, von „Rammstein live“ bis „Stirnthermometer“, von „Schleifkork“ bis „Eterna Hemd Comfort Fit, black uni“. Seit dem Jahr 2000 habe ich erschreckende 1846-mal bei Amazon bestellt (bei nur 77 Rücksendungen).

In einer langen Excel-Tabelle vermerkt der Konzern jeden einzelnen Kauf. Insgesamt habe ich – Prime-Jahreskosten und digitale Downloads nicht mitgerechnet – den Gegenwert eines Mittelklasseautos an Jeff Bezos überwiesen: Es waren exakt 30.254,29 Euro in 22 Jahren (Nicht alles auf einmal ausgeben, Jeff!).

Erst seit Frühjahr 2002 speichert Amazon, was genau ich gekauft habe. Das erste identifizierbare Produkt, das ich bei Amazon erwarb, war immerhin ein Kochbuch vom texanischen Countrymusiker und Krimiautoren Kinky Friedman – gekauft am 30. Juli 2000. Kein schlechter Start. Es hätte schließlich auch „Didi, der Doppelgänger“ sein können.

Weitere Details aus meinem Amazon-Kundendatensatz:

  • Am 16. Februar 2017 habe ich „Weber‘s Wintergrillen: die besten Rezepte“ als E-Book auf mein Gerät namens „Imres 6. iPhone“ geladen.
  • Am 20. Juli 2019 habe ich das Hörbuch „Geburtstag im Möwenweg“ im Audible-Shop gekauft.
  • Ich habe in knapp 22 Jahren nur neunmal von Amazon-Sonderaktionen profitiert, den Black Friday nicht mitgerechnet (Hey Jeff! Ist das nicht ein bisschen knauserig?).
  • Seit 2014 habe ich exakt 3826 Filme und Serienfolgen bei Amazon Prime Video gesehen – die zwei Folgen „This Is Us“ von gestern Abend noch nicht mitgerechnet.
  • Seit 2000 hat mir Amazon rund 1600 Mails geschickt (ein bisschen übergriffig, Jeff!).
  • Ich habe 2130 Pushnachrichten von Amazon erhalten („Ihr Amazon-Paket ist da“) und insgesamt 420-mal darauf reagiert.
  • Am 20. November 2011 habe ich die „Shaun, das Schaf“-Folge „Das Date“ geguckt. Das ist die, in der der Bauer mit einer neuen Bekanntschaft auf der Wiese picknickt.
  • Es sind auch sämtliche Liedabfragen bei Amazon Music gespeichert – inklusive der eher peinlichen: Am 1. August 2016 habe ich mehrfach (!) in wenigen Stunden „Gangnam Style“ von Psy gehört, am 15. Juli 2017 mehrfach „Der Gorilla mit der Sonnenbrille“ von Volker Rosin. „Uuuh-là-là!“
  • Meinen Amazon-Music-Account habe ich am 10. Oktober 2013 um 20.06 Uhr eröffnet. Am 1. Januar 2016 um 21.30 Uhr habe ich „Thank God It‘s Christmas“ gehört, obwohl Weihnachten schon seit einer Woche vorbei war. Was stimmt nicht mit mir?

Möglich, dass Sie und ich mit all diesen Informationen wenig anfangen können. Für Amazon jedoch sind sie Gold wert. Anhand meines Einkaufs- und Konsumverhaltens lässt sich ein akkurates Abbild meines analogen Selbst erstellen. Zu den Fundstücken, die mich tatsächlich beunruhigen, gehören mehrere Fotos. So findet sich in meinem Deep-Dive-Kundenprofil etwa ein Szenenbild aus dem Kinofilm „Brokeback Mountain“, weil ich auf der Suche nach der Jacke von Heath Ledger vor Jahren ein Bild hochgeladen habe (die Jacke ist von Carhartt).

Auch ein Foto von meinem Kind mit unserer Katze in unserem Garten liegt bis heute auf den Amazon-Servern herum, nur weil ich anno dazumal sein T-Shirt noch einmal kaufen wollte (Hey, Jeff! So mies ist dein Algorithmus: Du hättest wissen können, dass wir eine Katze haben!).

Die entscheidenden Fragen lässt Amazon unbeantwortet

Natürlich kennt der Konzern auch meinen Filmgeschmack. Und weiß, dass ich bisher in Deutschland und Italien auf meinen Amazon-Prime-Account zugegriffen habe. Außerdem ist ein Land namens „UNKNOWN-EU“ verzeichnet. Aber ich helfe gern: Lieber Jeff Bezos! Das müssten Schweden, Dänemark und Tschechien gewesen sein. Bitte sehr. Dafür hätte ich gern einen 100-Euro-Gutschein.

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Die entscheidenden Fragen lässt Amazon freilich unbeantwortet. Was macht der Konzern mit all den Daten? Wie genau werden sie kombiniert und ausgewertet? Wer profitiert noch davon? Und wie? Und vor allem: Wie sicher sind sie auf den Amazon-Servern gespeichert? Kein Zweifel, dass die Missbrauchsgefahr mit jeder einzelnen neuen Information über mich wächst.

Erst kürzlich hat das Magazin „Wired“ in einem Report enthüllt, wie Amazon-Mitarbeiter kichernd die Kundenprofile und das Kaufverhalten ihrer Exfreundinnen, Nachbarn oder von Prominenten ausspionierten. Was hat Kim Kardashian gekauft? Im Warenkorb welcher Schauspielerin lagen Dildos? „Jeder, einfach jeder hier hat das getan“, sagte eine frühere Amazon-Mitarbeiterin der Zeitschrift. Selbstverständlich verstießen sie damit gegen die offiziellen „Guidelines“.

Daten als Raketentreibstoff

Wer sich bei Amazon als Kundin oder Kunde registriert, räumt dem Unternehmen automatisch das Recht ein, eine Flut von Daten zu sammeln, zu sichern und zu nutzen. Die einzige Methode, das zu verhindern, ist, nicht bei Amazon zu kaufen. Die entscheidende Frage ist: Ist mir die Bequemlichkeit, auf Knopfdruck praktisch jede beliebige Ware nach höchstens 48 Stunden in einem braunen Pappkarton vor der Haustür stehen zu haben, die Preisgabe intimster Details aus meinem Privatleben wert?

Im Prinzip werden selbst Jeff Bezos‘ Weltraumvehikel nicht nur mit Raketentreibstoff ins All gejagt, sondern basieren indirekt auf der Tatsache, dass der Mann selbst meine Katze kennen könnte, wenn er die Bilder auf seinem Server richtig interpretieren würde. Bloß dass man aus Katzen nicht direkt Benzin machen kann, auch wenn eine große Boulevardzeitung das einst behauptet hat.

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Amazon speichert all diese Daten für alle Ewigkeit. Die Firma gibt keinerlei Auskunft darüber, ob Teile davon nach fünf, zehn oder 20 Jahren gelöscht werden. Und warum auch, wenn man der weltgrößte Pfleger von Serverkapazitäten ist? „Uns bleibt gar nichts anderes übrig, als uns darauf zu verlassen, dass Amazon das Richtige tut“, sagte Florian Schaub, Professor für Sicherheits- und Privatsphäreaspekte an der Universität von Michigan, der Agentur Reuters – „statt darauf zu vertrauen, dass die Daten nicht missbraucht werden“.

Was weiß Happypo über mich?

Bloß: Was genau heißt Datenmissbrauch? Sicher ist: Amazons Datenstaubsauger hat drei Quellen. Es sind erstens Daten, die Kunden freiwillig preisgeben (Was gucke ich? Was kaufe ich?), zweitens Daten, die per Cookies oder anderen Webtools automatisch gesammelt werden, und drittens Daten, die Amazon von Partnerfirmen erhält: Bin ich ein Meckerkunde? Zahle ich pünktlich? Amazon tauscht außerdem Daten mit Werkbekunden, die Millionen Menschen auf Amazon-Plattformen oder sonst wo im Netz gezielt ansprechen wollen.

So hat Amazon – eine weitere Erkenntnis aus meinem Datensatz – bei mehr als 200 Werbekunden Interesse an mir erweckt. Anhand meiner Daten haben all diese Firmen Zielgruppen definiert, zu denen ich gehöre. Offenbar schätzen sie ihre Chancen, speziell mir das Geld aus den Taschen zu ziehen, überdurchschnittlich groß ein.

Es ist eine lange Liste. Mit dabei sind American Express, BMW, Bwin, Danone, Dell, Deine Tür GmbH, Disney, Eon, Ikea, Mazda, die Schuhfirma Melvin & Hamilton, die Huk-Coburg, Peugeot, Microsoft, Philips, Pro Sieben, UPS, Vodafone, American Eagle, Fitbit, Land‘s End, Pepsi, Pizza Hut, Red Bull, Deine Naschbox, Die Schrauben-Manufaktur, der bayerische Textilfabrikant Erwin Müller, Juwelier Schönschmied, Preiswert24, Schmuck24.com, ZVEZVI-Filjr (?) und Happypo. Jawohl: Happypo.

Lieber Jeff, ich bin nicht interessiert!

Und das, obwohl ich noch nie im Leben eine Dose Red Bull, einen BMW oder Schuhe von Melvin & Hamilton gekauft habe. Und überhaupt: Peugeot und BMW? Wo sollen denn da die Schnittmengen sein? Kaufen Typen, die als Familienvater noch Peugeot fahren, als Rentner dann BMW? Was soll das aussagen? Wer sagt, dass ich auf die Erwin-Müller-Werbung geklickt habe, weil ich mich für bayerische Trachtenmode interessiere – und nicht, dass ich sie besonders dämlich fand?

Ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich höchstens auf eine Werbung der Podusche Happypo reagiert haben kann, weil mich die Unfassbarkeit des Produktes, die schiere Absurdität seiner Existenz getriggert hat, nicht sein Nutzwert. Dennoch ist es Amazon offenbar gelungen, mich auch dieser Firma als potenziellen Kunden anzupreisen.

In der langen Liste von Firmen, die mich als Zielgruppe definiert haben, taucht neben Happypo übrigens ein Unternehmen auf, das mich überrascht. Es ist die Firma Amazon selbst. Amazon speichert also auf Amazon-Servern die Information, dass ich als Amazon-Kunde potenziell interessiert bin an Amazon. Lieber Jeff, falls du das hier liest: Bitte streiche mich aus dem Verteiler. Ich bin nicht interessiert.

So finden Sie heraus, was Amazon über Sie weiß

Sie möchten wissen, welche Informationen Amazon über Sie gespeichert hat? Dann müssen Sie den Download dieser Daten über ein Kontaktformular bei Amazon beantragen. Ein Teil der Daten ist direkt abfragbar. Das sind aber nur die Informationen, die in Ihrem Profil ohnehin einsehbar und zu bearbeiten sind – Kontodaten, Anschrift, Name. Eine vollständige Datenauskunft dauert einige Tage.

Und so geht‘s:

  • Öffnen Sie die Website von Amazon.
  • Loggen Sie sich in Ihrem Kundekonto ein.
  • Ziehen Sie den Cursor oben rechts neben Ihrem Namen auf „Konto und Listen“.
  • Klicken Sie dann oben auf „Mein Konto“ und im dann aufpoppenden Tab in der Mitte auf den Button „Hilfe“.
  • Im „Hilfe“-Menü links unten unter „Empfohlene Themen“ findet sich der Link „Sicherheit und Datenschutz“. Ziehen Sie den Cursor darauf. Rechts in der Liste daneben sehen Sie dann die Zeile: „Fordern Sie Ihre persönlichen Informationen an“
  • Sie sind nun am richtigen Ort. Klicken Sie in der Mitte unter „1.“ auf „Meine Daten anfordern“. Wählen Sie im aufpoppenden Menü die letzte Zeile „Alle Ihre Daten anfordern“.
  • Sie erhalten nun eine E-Mail mit einem Bestätigungslink, den Sie anklicken müssen. Die Anfrage dauert in der Regel mehrere Tage.

Sobald Ihre Anfrage bearbeitet wurde, erhalten Sie per E-Mail einen Downloadlink, mit dem Sie die einzelnen Bestandteile Ihrer Kundendaten als Zipordner herunterladen können. Dann wissen Sie, was Amazon über Sie weiß.

RND