VfK Weddinghofen treibt Planung voran Nach Neuzugängen herrscht auch Klarheit beim Trainer

VfK Weddinghofen verlängert mit Coach Stefan Feldmann
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Der VfK Weddinghofen mischt nach den letzten Siegen noch im Aufstiegsrennen der Kreisliga B2 Unna-Hamm mit. Für die neue Saison hat der Verein vom Häupenweg bereits die ersten Neuzugänge vorgestellt und auch in der Trainerfrage gibt es nun Klarheit.

„Stefan macht hier eine super Arbeit. Den kann ich überhaupt nicht gehen lassen“, ist der VfK-Vorsitzende Manni Frieg mit der Arbeit seines Trainers uneingeschränkt zufrieden. Deshalb ist Frieg froh, dass er nun die Verlängerung mit VfK-Trainer Stefan Feldmann bekanntgeben kann und somit auf einer wichtigen Position im Verein auch Klarheit herrscht.

„Ich fühle mich wohl beim VfK und habe nun endlich die Möglichkeit bekommen, das Team so zusammenzustellen, wie ich es gerne hätte. Vorher war die Grundlage ja immer, dass ich nehmen muss, was gerade da war. Jetzt kann ich mir meine Wunschmannschaft zusammenstellen“, erzählt Stefan Feldmann, der sich zunächst für ein weiteres Jahr an den VfK Weddinghofen gebunden hat. Mit Malik Celiktas und Ferdi Civak hat Feldmann dann auch schon zwei namenhafte Neuzugänge für seine Mannschaft bekommen, die den VfK qualitativ weiter nach vorne bringen.

Während nun die eine Baustelle abgearbeitet wurde, ist der VfK Weddinghofen noch mitten in den Planungen, wie Frieg berichtet: „Wir haben von den Minis an bis zu unseren Senioren einen richtig guten Zulauf. Wir arbeiten aktuell auch daran, vielleicht nächste Saison wieder eine Zweite zu stellen. Über die Jahre wächst hier etwas zusammen, was vor fünf Jahren noch keiner für möglich hielt und deshalb freuen wir uns auch immer, wenn Trainer zu uns kommen möchten wie damals auch Stefan.“

Aufstiegshoffnungen leben noch

Auch in Sachen Aufstieg ist der letzte Funken Hoffnung bei den Verantwortlichen am Häupenweg noch nicht erloschen. „Wir müssen natürlich auf Patzer der anderen hoffen und haben es nicht in der eigenen Hand, aber warum sollen wir und nicht noch die Chance erarbeiten“, fragt Feldmann auch mit Blick auf die zeitnah anstehenden Partien gegen Fröndenberg, Oberaden und Lünern.

Außerdem kursiert immer wieder das Gerücht, dass die Reserve des SuS Oberaden auf den Aufstieg verzichten könnte. „Wenn am Ende der dritte Platz zum Aufstieg reichen sollte, dann sind wir da“, hat Frieg die Hoffnungen ebenso noch nicht ganz aufgegeben, legt aber für die neue Saison die Messlatte ziemlich hoch: „Nächstes Jahr wäre dann der Aufstieg allerdings Pflicht für die Mannschaft.“

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