Ein geplantes Projekt in Mecklenburg-Vorpommern soll traumatisierten Soldaten dabei helfen, den Alltag zu bewältigen. Was Menschen mit anderen Behandlungsmethoden zuvor nicht geschafft haben, könnten
Ein geplantes Projekt in Mecklenburg-Vorpommern soll traumatisierten Soldaten dabei helfen, den Alltag zu bewältigen. Was Menschen mit anderen Behandlungsmethoden zuvor nicht geschafft haben, könnten
Stirbt ein Kind, wendet sich das Umfeld häufig beschämt ab. Niemand weiß, wie er mit den trauernden Eltern umgehen soll. Den Verwaisten ist aber am wenigsten geholfen, wenn sie ganz allein dastehen. Unterstützung
Vielleicht braucht es einen ruhigen, leisen Film, damit man merkt, wie sehr das Gegenwartskino doch von Hechelei und Gedröhne infiziert ist: Einen Ausnahme-Film wie Marco Belocchios „Träum was Schönes“,
Menschen mit Kriegstrauma soll mit einer neuen Therapie über das Internet geholfen werden. Psychiater der Universität Greifswald haben gemeinsam mit dem Behandlungszentrum für Folteropfer in Berlin eine