Kochbananen machen Suppen besonders sämig

Die Gemüsebanane unterscheidet sich wesentlich von der herkömmlichen Banane. Gekocht, gebraten oder frittiert eignet sie sich auch für die Zubereitung herzhafter Speisen. Als Dessert-Zutat sollten die Früchte reif sein.

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München

, 20.08.2018, 12:39 Uhr / Lesedauer: 1 min
Sie sehen aus wie die normale Banane, schmecken aber anders: Kochbananen werden vor allem für herzhafte Gerichte verwendet. Foto: Jens Schierenbeck

Sie sehen aus wie die normale Banane, schmecken aber anders: Kochbananen werden vor allem für herzhafte Gerichte verwendet. Foto: Jens Schierenbeck

Sie sehen aus wie klassische Bananen, schmecken aber ganz anders: Kochbananen kommen zum Beispiel in Suppen und Eintöpfen zum Einsatz. Die grün-gelben Früchte sorgen für eine sämige Konsistenz, da sie viel Stärke enthalten.

Roh kann man sie dagegen nicht verzehren, erläutert die Verbraucherzentrale Bayern. Wer Kochbananen für Desserts verwenden möchte, sollte schwarze Früchte kaufen. Sie schmecken süßer als noch unreife Früchte. Wer will, kann sie zu Hause auch nachreifen lassen. Dafür dürfen sie nicht in den Kühlschrank, sondern müssen bei Raumtemperatur lagern.