Der bekannte deutsche Profiler Axel Petermann und die erfolgreiche Autorin Petra Mattfeldt haben sich zusammen getan und präsentieren in ihrer gemeinsamen Krimi-Reihe „Im Kopf des Bösen“ echte Kriminalfälle aus aller Welt – gelöst von einem fiktiven BKA-Team in Deutschland.
„Ken und Barbie“, der zweite Krimi der Reihe, greift einen echten Fall aus Kanada auf. Petermann und Mattfeldt lassen die Geschichte in Köln spielen. Dort werden Sophie Kaiser, die Profilerin des BKA mit Asperger-Syndrom, und ihr Kollege Leonhard Michels mit einem grausigen Fund konfrontiert.
Einbetonierte Leichenteile
Einbetonierte Leichenteile einer Frau werden am Ufer gefunden. Bald schon vermuten die Ermittler, dass ein Serienmörder sein tödliches Unwesen treibt.
Seine Opfer: junge Frauen mit langen blonden Haaren. Eines der Opfer könnte die Verlobte eines Mannes sein, die seit einem halben Jahr unauffindbar ist.
Skrupellose Täter
Dann verschwindet eine weitere junge Frau und Sophie Kaiser hat den Verdacht, dass sie nicht nur einen Mörder suchen.
„Ken und Barbie“ – ein Fall, der bewegt, und zwei Ermittler, die auf besondere Weise versuchen, skrupellose Täter zu finden. Ein wahres Verbrechen und reale Methoden der Fallanalyse machen den Krimi so besonders.
Krimi
Axel Petermann/ Petra Mattfeldt: Ken und Barbie, 272 S., Blanvalet, 17 Euro, ISBN 978-3-7645-0832-6.
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