Keine Konsequenzen für „Todesliste“-Vorfall
Der Kreis Unna setzt seit rund drei Jahren auf den privaten Rettungsdienstleister Reinoldus. Die Wagen des Unternehmens starten aus Unna, Holzwickede und Fröndenberg. Den „Todesliste“-Vorfall an der Wache in Königsborn verurteilt der Kreis Unna, Konsequenzen wird es offenbar nicht geben.
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