Keine Konsequenzen für „Todesliste“-Vorfall

Der Kreis Unna setzt seit rund drei Jahren auf den privaten Rettungsdienstleister Reinoldus. Die Wagen des Unternehmens starten aus Unna, Holzwickede und Fröndenberg. Den „Todesliste“-Vorfall an der Wache in Königsborn verurteilt der Kreis Unna, Konsequenzen wird es offenbar nicht geben.

Dortmund, Unna

, 20.12.2024, 05:10 Uhr / Lesedauer: 1 min