Wie immer auf der Flucht: Ben, Darius, Brooklyn und der T-Rex

Wie immer auf der Flucht: Ben, Darius, Brooklyn und der T-Rex © Courtesy of Netflix

„Jurassic World“: Sechs Teenies sagen den Dinos bei Netflix Adieu

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Die fünfte und letzte Staffel von „Jurassic World“ ist angelaufen. Die animierte Serie verknüpft geschickt das Universum der Filme mit einer zarten gleichgeschlechtlichen Liebesgeschichte.

Dortmund

, 22.07.2022, 18:19 Uhr / Lesedauer: 1 min

Ob das antike Drama um Ödipus oder Darth Vader gegen Luke Skywalker in der Popkultur: Vater-Sohn-Konflikte umgeben uns in der Kunst und der Wirklichkeit. Warum also nicht mal in einer Animationsserie?

Die Beziehung zwischen dem Teenager Kenji und seinem Vater Daniel Kon steht jedenfalls im Mittelpunkt des Serienfinales von „Jurassic World – Neue Abenteuer“. Die fünfte und letzte Staffel läuft seit Donnerstag bei Netflix. Schade, dass diese spannende Serie für Kinder und Jugendliche jetzt zu Ende geht.

Freundliches Ende trotz Bemühungen des Bösewichts

Mr. Kon als Chef der bösen Firma Mantah Corp, manipulativ und gerissen, weiß seinen Sohn geschickt von der Teenie-Clique zu entfremden. Die Dinos will er versklaven. Die Freunde Darius, Ben, Brooklyn sowie Yasmina und Sammy – zwischen den beiden Mädchen spinnt sich eine süße Liebesgeschichte an – müssen Kenji wieder auf ihre Seite ziehen, die Viecher retten und die Inseln endlich verlassen. Wie gut, dass die Produzenten, darunter Steven Spielberg, ein freundliches Ende für die allesamt originelle Folgen geschaffen haben.

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Gleichzeitig knüpfen sie geschickt an das Jurassic-Park-Universum an. So taucht die Dose, die der Embryonen-Dieb Dennis Nedry im ersten Film von 1993 im Schlamm verloren hatte, plötzlich auf. Und die Figur des Lewis Dodgson, der schon damals und im bislang letzten Streifen „Ein neues Zeitalter“ von 2022 mitmischte, spielt wieder eine Rolle. Ein Spaß also auch für erwachsene Fans.

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