Zinserhöhungen gegen die ausufernde Inflation oder eine Zinssenkung wie Präsident Erdogan es fordert? Die türkische Notenbank trifft nun eine klare Entscheidung.
Zinserhöhungen gegen die ausufernde Inflation oder eine Zinssenkung wie Präsident Erdogan es fordert? Die türkische Notenbank trifft nun eine klare Entscheidung.
Die Verbraucherpreise in Deutschland pendeln den vierten Monat in Folge um die Marke von zwei Prozent. Vor allem für Energie müssen die Bundesbürger mehr ausgeben, da sich Rohöl an den Weltmärkten kräftig verteuert hat.
Die Wohnungsnot in vielen Teilen Deutschlands treibt die Mieten in die Höhe. Der Anstieg der Neumieten angebotener Wohnungen ist im Schnitt doppelt so hoch wie die Inflation, wie neue Daten des Bundesinnenministeriums
Die Inflation in Deutschland pendelt den vierten Monat in Folge um die Marke von zwei Prozent. Das liegt vor allem an den Energiepreisen. Ökonomen rechnen damit, dass dieser Effekt allmählich nachlässt.
Die Löhne und Gehälter in Deutschland steigen weiter. Das hilft vielen Angestellten mit Tarifvertrag aber nicht, denn die Verbraucherpreise ziehen ebenfalls an. Auch für die Konsumstimmung hat die anziehende
In der Eurozone ist die Teuerung so stark wie seit mehr als fünf Jahren nicht mehr. Im Juli sei die Inflationsrate auf 2,1 Prozent gestiegen, wie das Statistikamt Eurostat in Luxemburg nach einer zweiten
Verbraucher müssen für Heizöl und beim Tanken mehr zahlen als vor einem Jahr. In der Urlaubszeit werden auch Pauschalreisen teurer. Hat sich auch die Hitze schon auf die Verbraucherpreise ausgewirkt?
Die Inflation im Euroraum hat sich weiter beschleunigt. Im Juni habe sich der allgemeine Preisauftrieb den zweiten Monat in Folge verstärkt und die Inflationsrate sei auf 2,0 Prozent gestiegen.
Das Leben in Deutschland wird tendenziell teurer. Verbraucher spüren das besonders an den Zapfsäulen und beim Einkauf von Lebensmitteln.
Der Haushalt produziert Überschüsse, die Arbeitslosigkeit sinkt, die Staatsverschuldung ebenso: Deutschland geht es gut, attestiert der IWF. Doch am Horizont sehen die Experten durchaus Grund zur Sorge.
Die Preise in Deutschland steigen wieder. Vor allem Nahrungsmittel und Energie wurden im vergangenen Jahr teurer. Legt die Inflation 2018 weiter zu?
Es ist fast ein Wunder, dass sich in Venezuela der sozialistische Präsident Nicolás Maduro weiter an der Macht halten kann, seit Monaten wird die Krise immer schlimmer. Viele Menschen hungern im ölreichsten
Für Deutschlands Verbraucher kosten im August vor allem Energie und Nahrungsmittel mehr als vor einem Jahr. Das treibt die Inflationsrate insgesamt weiter in Richtung zwei Prozent - die Zielmarke der
Deutschlands Verbraucher müssen für Nahrungsmittel und Energie im September deutlich tiefer in die Tasche greifen. Das treibt die Teuerung insgesamt an. Besonders kräftig ist der Preissprung bei Butter.
Die Wirtschaft im Europa-Raum wächst, die Inflation steigt. Es gibt Anzeichen dafür, dass die Europäische Zentralbank den Ausstieg aus ihrem Anleihenkaufprogramm vorbereitet. Was bedeutet Tapering für
Sparen oder investieren? Das ist eine häufig gestellte Frage für Menschen, die Geld angehäuft haben. Momentan lohnt sich in vielen Fällen eher das Risiko auf dem Aktienmarkt.
Im Euroraum sind die Verbraucherpreise im August etwas stärker gestiegen als erwartet. Nach Angaben des Statistikamts Eurostat erhöhte sich das Preisniveau zum Vorjahresmonat um 1,5 Prozent.
Das Leben in Deutschland ist im vierten Monat in Folge teurer geworden. Vor allem für Nahrungsmittel und Energie müssen Verbraucher tiefer in die Tasche greifen als ein Jahr zuvor.
Die Inflation in der Eurozone ist im Juli trotz des billigen Geldes der EZB relativ schwach geblieben. Wie im Vormonat seien die Verbraucherpreise im Jahresvergleich um 1,3 Prozent gestiegen, teilte das
Konsumfreudige Verbraucher und investitionsbereite Unternehmen treiben die deutsche Konjunktur an. Die Wirtschaft wächst das zwölfte Quartal in Folge. Ein Ende des Aufschwungs scheint vorerst nicht in Sicht.
Die milliardenschwere Geldschwemme der Europäische Zentralbank ist umstritten - vor allem in Deutschland. Jetzt meldet das Bundesverfassungsgericht Bedenken an.
Die Zeiten extrem niedriger Inflationsraten sind vorerst vorbei. Aber noch ist die Teuerung nicht da, wo Währungshüter sie gerne hätten. Was kommt auf Verbraucher in den nächsten Monaten zu?
Die Verbraucherpreise sind im Juli gestiegen. Das macht sich vor allem beim Einkauf von Lebensmitteln bemerkbar. Betroffen sind auch Mieter und Urlauber.
Das Leben in Deutschland wird tendenziell etwas teurer: Im Juli zieht die Inflation weiter an. Das bekommen Verbraucher vor allem beim Einkauf im Lebensmittelgeschäft zu spüren.
Mit einer Geldschwemme will Japans Zentralbank die jahrelange Deflation dauerhaft überwinden. Doch das von ihr angestrebte Inflationsziel von zwei Prozent lässt weiter auf sich warten.
Höhere Mieten, Preissprünge bei Butter und Pauschalreisen: Das Leben in Deutschland wird tendenziell etwas teurer. Entspannung gibt es allerdings bei den Energiepreisen.
Wann beendet die Europäische Zentralbank ihre Nullzinspolitik?, fragen sich Sparer seit langem verzweifelt. Am Donnerstag senden die Währungshüter erste vorsichtige Signale. Ein rascher Ausstieg aus der
Aldi und Lidl sind in Großbritannien weiter auf Erfolgskurs. Im Vergleich zum Vorjahr machten die beiden deutschen Discounter ein Umsatzplus von zusammen 19,2 Prozent, wie das Marktforschungsinstitut
Viele Experten rätseln, warum die Inflation in etlichen Ländern Europas niedrig bleibt. Die Europäische Zentralbank erwartet, dass das viele Notenbankgeld in einiger Zeit aber vielleicht nicht mehr nötig ist.
Des einen Freud ist des anderen Leid: Während Kreditnehmer von einer Geldentwertung profitieren, fürchten Sparer eine steigende Inflation. Erschwerend hinzu kommt, dass die Zinsen auf dem Kapitalmarkt
Sprit und Heizöl sind teurer als vor einem Jahr. Allerdings steigen die Energiepreise inzwischen langsamer. Das drückt die Inflation in Deutschland.
Gute Nachrichten für Verbraucher: Der Anstieg der Energiepreise schwächt sich ab. Das hat Folgen für die Inflation insgesamt. Zugleich sinkt der Druck auf die EZB, ihre Geldschwemme bald einzudämmen.
Deutschlands Unternehmen sind so optimistisch wie nie zuvor, die Verbraucher sind in Kauflaune, Außenhandel und Bau boomen. Die deutsche Wirtschaft strotzt vor Kraft. Doch es gibt auch Anlass zur Sorge.
Die Inflation in Deutschland war einen Monat im Rückwärtsgang. Im April müssen Verbraucher wieder tiefer in die Tasche greifen - auch wegen Ostern.
Der Preisauftrieb in Deutschland beschleunigt sich. Vor allem für Energie und Pauschalreisen müssen Verbraucher im April tiefer in die Tasche greifen. Dabei spielt auch der Ostereffekt eine Rolle.
Die Zinsen im Euroraum bleiben im Keller - zum Ärger der Sparer. Noch sieht die EZB keinen Grund, die Geldschleusen allmählich zu schließen. Die politische Unsicherheit ist weiterhin hoch.
Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich verbessert. Grund ist nach Erkenntnissen von Marktforschern vor allem die sinkende Inflation und der stabile Arbeitsmarkt. Doch auch Trump und Brexit können
Bei Demonstrationen gegen eine drohende Diktatur sind in Venezuela am Mittwoch mindestens drei Menschen getötet worden. Zwei von ihnen durch einen Kopfschuss. Weitere Proteste sind für Donnerstag geplant.
Die mickrigen Zinsen machen Anlegern zu schaffen. Und dennoch häufen Privathaushalte in Deutschland in Summe immer mehr Vermögen an. Der Reichtum ist allerdings ungleich verteilt.
Verbraucher müssen für Nahrungsmittel und Energie erneut tiefer in die Tasche greifen als vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Der Anstieg verlangsamt sich. Binnen Monatsfrist wird Rohlöl sogar billiger.
Erstmals seit über vier Jahren klettert die Inflation in Deutschland wieder um mehr als zwei Prozent. Verbraucher müssen demnach deutlich mehr für Energie und Nahrungsmittel zahlen.
Lange Schlangen vor Supermärkten und Apotheken gehören im sozialistischen Abenteuerland Venezuela zum Alltag - aber vor Tankstellen? Im Land mit den größten Ölreserven? Der staatliche Ölkonzern sieht
Die gute Lage am Arbeitsmarkt hat auch im vergangenen Jahr zu steigenden Reallöhnen geführt. Dabei holen die auf, die es am nötigsten haben. Doch langsam schlägt die anziehende Inflation durch.
Erstmals seit über vier Jahren klettert die Inflation in Deutschland wieder um mehr als zwei Prozent. Verbraucher müssen demnach deutlich mehr für Energie und Nahrungsmittel zahlen.
Erstmals seit mehr als vier Jahren knackt die Inflation in Deutschland die Zwei-Prozent-Marke. Verbraucher müssen deutlich mehr für Energie und Nahrungsmittel zahlen. Der Druck auf die Europäische Zentralbank wächst.
Im Februar herrscht auf dem Arbeitsmarkt in der Regel Winterpause - Experten rechnen diesmal allenfalls mit einem leichten Rückgang der Erwerbslosenzahl. Im Jahresverlauf könnte der Stellenmarkt in Deutschland
Nun zeigt sich doch ein "Trump-Effekt": Nach der Amtsübernahme des neuen US-Präsidenten sind die Verbraucher in Deutschland erstmals etwas verunsichert. Zudem belasteten steigende Preise die Konsumlaune.
Das Leben in Deutschland wird wieder teurer. Vor allem die Energiepreise stiegen zuletzt kräftig. Doch die höchste Inflationsrate seit Sommer 2013 ist nur eine Momentaufnahme.
Lange Zeit war es vor allem der Export, der für Wachstum und Wohlstand in Deutschland sorgte. Inzwischen tragen auch die Verbraucher ihr Scherflein dazu dabei, dass der Konjunkturmotor rund läuft. Daran
Deutschlands Arbeitnehmer profitieren von der geringen Teuerung. Sie lässt ihnen mehr von Lohnzuwächsen. Das dürfte auch bei den diesjährigen Tarifrunden eine Rolle spielen.
Die US-Notenbank hält bei ihrer ersten Zinsentscheidung der Ära Donald Trump erst einmall still. Der Leitzins bleibt unverändert. Wie Trumps Wirtschaftspolitik künftig auf die Geldpolitik wirkt - das
Schlechte Nachrichten für Verbraucher: Das Leben in Deutschland wird wieder teurer. Erstmals seit Jahren kratzt die Inflation an der psychologisch wichtigen Zwei-Prozent-Marke. Das ist aber nur eine Momentaufnahme.
Schlechte Nachrichten für Verbraucher: Das Leben in Deutschland wird wieder teurer. Erstmals seit Jahren kratzt die Inflation an der psychologisch wichtigen Zwei-Prozent-Marke. Das ist aber nur eine Momentaufnahme.
Die Europäische Zentralbank hält an ihrer Billig-Geld-Strategie fest. Ein rasches Ende der ultralockeren Geldpolitik ist nicht in Sicht - trotz aller Kritik vor allem aus Deutschland.
Die Zeiten der Mini-Inflation scheinen vorerst vorbei zu sein. Höhere Energiepreise treiben die Teuerung in Deutschland und im Euroraum an. Für Autofahrer, aber auch für Sparer ist das keine gute Nachricht.
Die Inflation in der Eurozone zieht langsam wieder an - steigende Kosten für Energie haben sie im Dezember angetrieben. Aber vom Ziel der EZB ist die Teuerungsrate nach wie vor weit entfernt.
Man hat sich daran gewöhnt, dass der Einkauf kaum noch teurer wird. Lange dümpelte die Inflationsrate nahe der Nulllinie. Das könnte sich nun ändern - wie aktuelle Zahlen zeigen. Volkswirte rechnen mit
Das Land mit den größten Ölreserven versinkt im Inflationschaos. Weil das neue Geld noch nicht da ist, werden wertlose Banknoten wieder in Umlauf gebracht. Der Präsident bezichtigt das Ausland der Sabotage.
Weiteres Wachstum, noch mehr Arbeitsplätze. Trotz großer Unsicherheiten und steigender Ölpreise sind die Konjunkturforscher optimistisch. Sie meinen auch: Das Leben wird teurer werden.
In kleinen Schritten Richtung Normalität: Die US-Notenbank hat ihren Leitzins leicht nach oben geschraubt. Spannend bleibt, wie es 2017 weiter geht.
Verbraucher bekommen die Einigung des Opec-Ölkartells auf Förderkürzungen zu spüren - an den Zapfsäulen wird es teurer. Insgesamt ist die Inflation aber niedrig. Davon profitieren auch die Tarifbeschäftigten.
Die niedrige Inflation macht es möglich: Auch bei Tarifabschlüssen zwischen sonst eher mageren 1,5 und 3 Prozent bleibt für die Arbeitnehmer am Ende deutlich mehr Geld im Portemonnaie übrig.
Der Preisrückgang bei Sprit und Haushaltsenergie hat sich wieder etwas beschleunigt. Das dämpft die Inflation in Deutschland und freut die Verbraucher.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone steigen weiter. In Deutschland lag die Inflationsrate im November leicht über dem Schnitt im Währungsraum. Doch europaweit gibt es einen Sondereffekt.
Die Inflation ist niedrig. Viele Beschäftigte dürften daher unter dem Strich mehr von den Tarifsteigerungen in diesem Jahr haben. Die Erhöhungen fallen allerdings geringer aus als in der Vergangenheit.
In der Eurozone ist die Inflation im Oktober wie erwartet gestiegen und hat den höchsten Stand seit über zwei Jahren erreicht. Die Verbraucherpreise hätten im Jahresvergleich um 0,5 Prozent zugelegt,
Wann beginnt die EZB mit dem Ausstieg aus ihrer ultralockeren Geldpolitik? Ein baldiges Ende der Geldflut ist nicht in Sicht. Im Gegenteil.
Die Inflation in Deutschland zieht allmählich wieder an. Im Oktober lagen die Verbraucherpreise nach vorläufigen Zahlen um 0,8 Prozent höher als im Vorjahresmonat.
Die Verbraucherpreise in Deutschland steigen weiter. Vor allem für Mieten müssen die Bundesbürger deutlich mehr ausgeben. Aber auch Tanken hat sich wieder verteuert.
Japans Währungshüter erwarten, dass die Preise in dem Land erst später in Richtung der angepeilten Zielmarke steigen. Sie halten weiter an ihrer lockeren Geldpolitik fest.
Venezuela steckt in einer schweren Krise. Ein Referendum zur Abwahl von Präsident Maduro wurde gestoppt. Die Opposition ruft zum Generalstreik auf. Die Regierung droht Unternehmen.
Wie erwartet steigen die deutschen Verbraucherpreise wieder etwas stärker an. Die krassen Preisvorteile für Energie aus den Vormonaten sind Vergangenheit. Dreht die EZB den Geldhahn nun langsam wieder zu?
Die FDP zieht mit einem Steuermodell in den Bundestagswahlkampf, das sich automatisch an die Inflation oder an das Wachstum des Einkommens anpasst.
Die Verbraucherpreise in Deutschland ziehen auf niedrigem Niveau wieder an. Ökonomen finden das gut. Allerdings hat die steigende Inflation auch Schattenseiten.
Öffnet die Europäische Zentralbank die Geldschleusen noch weiter oder schließt sie diese allmählich? Klarheit über den Kurs der Notenbank dürfte es erst Ende des Jahres geben.
Tanken und Heizen ist weiterhin günstiger als vor einem Jahr. Allerdings schwächt sich der Preisverfall bei Energie allmählich ab. Die Inflation steigt - wenn auch moderat.
Energie ist immer noch billiger als vor einem Jahr. Doch der Effekt schwächt sich ab. Die Inflation steigt - wenn auch moderat. Rohöl könnte in den kommenden Monaten allerdings teurer werden.
Tanken und Heizen ist für Verbraucher in Deutschland nach wie vor deutlich günstiger als vor einem Jahr. Das dämpft die Teuerung - zum Leidwesen von Währungshütern, die gerne etwas mehr Inflation hätten.
Günstigerer Sprit, billigeres Gas: Verbraucher in Deutschland profitieren weiter von einer geringen Inflation. Für manches müssen sie aber tiefer in die Tasche greifen.
Chinas Verbraucherpreise sind im Juli erneut nur langsam gestiegen. Wie das Statistikamt in Peking am Dienstag mitteilte, betrug die Inflation im Vergleich zum Vorjahresmonat 1,8 Prozent.
Die Inflation in Deutschland kommt nur langsam in Schwung. Verbraucher profitieren beim Tanken und Heizen weiter von niedrigen Ölpreisen.
Europas Währungshüter legen zunächst nicht nach - trotz Brexit-Votum und andauernder Mini-Inflation. Doch der Ausblick dürfte sich eingetrübt haben.
Noch ist Tanken und Heizen für die Verbraucher in Deutschland vergleichsweise günstig. Doch die Verbraucherpreise ziehen auf niedrigem Niveau wieder etwas an. Währungshüter hätten gerne noch etwas mehr Inflation.
Russlands Automarkt rutscht nach Jahren des Abschwungs immer tiefer in die Krise. Der Absatz sei im ersten Halbjahr 2016 um 14,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eingebrochen, teilte die Vereinigung
Die Inflation in Deutschland kommt nur langsam aus dem Keller. Verbraucher profitieren weiter von gesunkenen Energiepreisen. Für die Miete müssen sie dagegen tiefer in die Tasche greifen.
Trotz der Geldflut der Europäischen Zentralbank bleibt die Inflation niedrig. Verbraucher profitieren vor allem von niedrigen Sprit- und Heizölpreisen. Den Währungshütern bereitet die Entwicklung hingegen Sorgen.
Die Chefin der US-Notenbank Federal Reserve, Janet Yellen, hat in der Diskussion über eine mögliche baldige Anhebung des Leitzinses leicht auf die Bremse getreten. In einer Rede betonte die Fed-Chefin,
Die Bundesbank hat ihre Prognosen für Wachstum und Inflation gesenkt. Doch das ist kein Grund zur Sorge. Die Notenbank sieht eine «kräftige konjunkturelle Grundtendenz» der deutschen Wirtschaft.
Europas Währungshüter haben im Grunde alle Register im Kampf gegen Mini-Inflation und Konjunkturschwäche gezogen - nun wartet die EZB zunächst ab. Höhere Zinsen sind absehbar nicht in Sicht.
Die Inflation im Euroraum bleibt im negativen Bereich. Die Verbraucherpreise fielen im Mai im Jahresvergleich um 0,1 Prozent, berichtete das europäische Statistikamt Eurostat in einer ersten Schätzung in Luxemburg.
Die Inflation in Deutschland ist seit Monaten extrem niedrig. Daran hat sich auch im Mai wenig geändert. Was Verbraucher beim Tanken und Heizen freut, macht Währungshütern Sorge.
Verbraucher profitieren von der anhaltenden Talfahrt der Sprit- und Heizölpreise. Den europäischen Währungshütern bereitet die extrem niedrige Inflation hingegen Sorgen.
Die EU-Statistiker haben gute Nachrichten über Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit. Zu Euphorie oder gar Jubelstürmen wollen sich Experten deshalb aber nicht hinreißen lassen.
Angesichts der Dauerkritik am Zinstief gerade aus Deutschland hat Bundesbank-Präsident Jens Weidmann die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) verteidigt.
Europas oberster Währungshüter muss viel Kritik für die Null-Zinspolitik der EZB einstecken - vor allem aus Deutschland. Jetzt geht Notenbankchef Draghi in einem Interview in die Offensive.
Europas Währungshüter halten ihr Pulver vorerst trocken. Sie legen nach der jüngsten Geldflut nicht noch einmal nach. Doch das könnte sich ändern - aller Kritik zum Trotz.
Die Inflation in der Eurozone hat im März den negativen Bereich verlassen. Die Verbraucherpreise hätten sich im Jahresvergleich unverändert gezeigt, wie das Statistikamt Eurostat nach einer zweiten Schätzung mitteilte.
Nach dem Stillstand im Februar haben die Verbraucherpreise im März wieder leicht zugelegt. Aber immer noch dämpft das billige Öl die von den Währungshütern erwünschte Inflation.
Energie ist trotz des jüngsten Ölpreisanstiegs weiter günstig. Das entlastet die Budgets der Verbraucher. Teurer werden im Ostermonat März allerdings Pauschalreisen.
Die Beschäftigten in Deutschland haben 2015 dank der niedrigen Inflation deutliche Einkommenszuwächse erzielt.