Nach kniffligen Verhandlungen ist die Zukunft des bisherigen Force-India-Teams in der Formel 1 gesichert. Schon in Belgien startet der Rennstall am Wochenende mit neuem Besitzer und neuem Namen.
Nach kniffligen Verhandlungen ist die Zukunft des bisherigen Force-India-Teams in der Formel 1 gesichert. Schon in Belgien startet der Rennstall am Wochenende mit neuem Besitzer und neuem Namen.
Die Formel-1-Fahrer müssen sich schon beim Grand Prix am Sonntag in Montréal auf eine leichte Änderung im Ablauf vor dem Start einstellen.
Ferrari verstärkt seine Funktionärsebene mit dem langjährigen Sicherheitsbeauftragten des Motorsport-Weltverbandes und stellvertretenden Formel-1-Rennleiter.
Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton hält es für unrealistisch, die WM-Rekordmarke von Michael Schumacher von sieben Titeln zu übertreffen.
Der Franzose Jean Todt geht in seine dritte und damit letzte Amtszeit als Präsident des Automobil-Weltverbandes FIA.
Die Front gegen FIA-Chef Max Mosley in der Video-Sexaffäre wird immer massiver und die Rufe nach einem schnellen Rücktritt lauter, aber frühestens in sechs Wochen könnten die Mitgliedsverbände ihren obersten
Der Motorsport-Weltrat hat für eine Überraschung gesorgt: In der kommenden Saison soll Südkorea in den Rennkalender zurückkehren. Damit würde es so viele Saisonläufe wie noch nie geben. Doch es bleiben Zweifel.
Der schwer verunglückte Formel-1-Pilot Jules Bianchi trägt nach Ansicht einer Expertenkommission zumindest eine Teilschuld an seinem Unfall in Suzuka.
Lotus-Pilot Romain Grosjean ist für das letzte Formel-1-Saisonrennen in Abu Dhabi zu einer saftigen Strafe verdonnert worden. Der Franzose muss 20 Plätze weiter hinten starten, weil er bereits seinen
Die Formel 1 geht auf Klassenfahrt in die USA - aber zwei Teams fehlen. Caterham und Marussia können sich die PS-Hatz vorerst nicht mehr leisten. Weltmeister Sebastian Vettel sieht das mit Sorge.
Die Formel-1-Krisenfälle Caterham und Marussia verdeutlichen nach Ansicht des Automobil-Weltverbands FIA die Notwendigkeit einer Kostenreduzierung in der Rennklasse.
Bis zum 3. Dezember soll der verheerende Unfall des Formel-1-Piloten Jules Bianchi aufgeklärt sein. Die FIA berief ein hochrangiges Gremium. Zu den Mitgliedern zählen auch Ross Brawn, Stefano Domenicali
Erbauende Nachrichten blieben bislang aus. Der Zustand des Formel-1- Piloten Bianchi bleibt eine Woche nach seinem Unfall kritisch. Kollegen bangen mit Freunden und Familie um sein Leben. Aus Respekt
Erbauende Nachrichten blieben bislang aus. Der Zustand des Formel-1- Piloten Bianchi bleibt eine Woche nach seinem Unfall kritisch. Kollegen bangen mit Freunden und Familie um sein Leben. Aus Respekt
Erbauende Nachrichten blieben bislang aus. Der Zustand des Formel-1- Piloten Bianchi bleibt eine Woche nach seinem Unfall kritisch. Kollegen bangen mit Freunden und Familie um sein Leben. Aus Respekt
Auch FIA-Präsident Todt ist schwer betroffen vom Bianchi-Unfall. Er bekam am Freitag den Bericht von Rennleiter Whiting. Der Verband plant unter vergleichbaren Bedingungen eine automatische und praktisch
Erst ging alles etwas zu schnell. Die FIA verkündete ein Funkverbot. Ein paar Tage später veröffentlichte sie die Liste mit 18 Punkten, die nicht mehr erlaubt sind. Vor allem ging es um das Fahrverhalten der Autos.
Nun hat die FIA deutlich gemacht, was künftig alles nicht via Funk an die Formel-1-Fahrer weitergegeben werden darf. Dabei geht es vor allem um Einschätzungen zum Wagen, aber auch Sektorenzeiten der Gegner
Der «ferngesteuerte» Pilot ist Geschichte - wenn es nach der FIA geht. Die Formel-1-Fahrer bekommen künftig weniger Tipps von der Box. Mercedes-Motorsportchef Wolff sieht noch Klärungsbedarf.
Der «ferngesteuerte» Pilot ist Geschichte - wenn es nach der FIA geht. Die Formel-1-Fahrer bekommen künftig weniger Tipps von der Box. Mercedes-Motorsportchef Wolff sieht noch Klärungsbedarf.
Schon ab dem nächsten Formel-1-Rennen in Singapur will der Automobil-Weltverband FIA Fahrhilfe über Funk unterbinden. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge sollen künftig Tipps an die Piloten etwa
In der Diskussion um eine mögliche Reform der Formel 1 hat auch Automobil-Weltverbandschef Jean Todt ein Gipfeltreffen angeregt.
Red Bull ist mit seiner Berufung gegen die Disqualifikation von Daniel Ricciardo beim Formel-1-Auftakt gescheitert. Die Richter des Weltverbands bestätigten das Urteil der Rennkommissare. Von weiteren
Von der gescheiterten Berufung in der Benzin-Affäre will sich Sebastian Vettels Red-Bull-Teamkollege Daniel Ricciardo nicht entmutigen lassen.
Sebastian Vettels Red-Bull-Team muss wohl bis Dienstag auf eine Entscheidung der Berufungsrichter zur Disqualifikation von Daniel Ricciardo warten. Der Formel-1-Rennstall will die WM-Punkte zurück. Konkurrent
Sechs Tage vor dem China-Rennen der Formel 1 hofft Sebastian Vettels Red-Bull-Team auf einen Punkte-Schub durch die Berufungsrichter des Internationalen Automobilverbands FIA.
Sebastian Vettels Formel-1-Rennstall Red Bull schöpft vor der Berufungsverhandlung gegen die nachträgliche Disqualifikation seines Teamkollegen Daniel Ricciardo frischen Mut.
Nach dem packenden Rennen von Bahrain dürften es die Kritiker der neuen Formel 1 bei der Weltratssitzung des Internationalen Automobilverbandes (FIA) an diesem Freitag schwer haben.
Nach Angaben von Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone stehen gleich zwei neue Teams in den Startlöchern für die kommende Saison. Dabei handelt es sich um einen Rennstall von Gene Haas sowie voraussichtlich
Auf dem Weg zu möglichen Reformen in der Formel 1 wird das Treffen des Motorsport-Weltrates am 11. April in Marrakesch mit Spannung erwartet. Ein Sprecher des Weltverbandes bestätigte das Treffen.
Nur eine Handvoll Formel-1-Teams ist finanziell sorgenfrei. Um einen Kollaps zu verhindern, will FIA-Boss Jean Todt eine feste Kostenbremse einführen. Für Kritik an den deutlich leiseren Turbomotoren
Ein Fehler seines Red-Bull-Teams bei einem Boxenstopp beim Großen Preis von Malaysia hat für Daniel Ricciardo harte Folgen.
Jean Todt bangt um die Zukunft der Königsklasse des Motorsports. «Die Formel 1 liegt auf der Intensivstation. Ich habe Angst, dass wir Teams verlieren», sagte der Präsident des Internationalen Automobil-Verbandes
In der Debatte um die Zuverlässigkeit der Spritsensoren in den neuen Turbo-Triebwerken der Formel 1 hat der Automobil-Weltverband FIA den Zweifeln widersprochen.
Die Berufung des Red-Bull-Rennstalls gegen die nachträgliche Disqualifikation seines Rennfahrers Daniel Ricciardo wird am 14. April in Paris verhandelt, gab der Automobil-Weltverband FIA bekannt.
Red Bull hat kurz vor Fristablauf offiziell Berufung gegen die nachträgliche Disqualifikation seines Rennfahrers Daniel Ricciardo beim Großen Preis von Australien eingelegt.
Am Tag danach hatte sich Daniel Ricciardo wieder gefasst. Der Stolz über die Leistung beim Formel-1-Auftakt überwog. Teamkollege Sebastian Vettel litt mit dem disqualifizierten Australier.
Der Automobil-Weltverband FIA hat das gescheiterte Formel-1-Team USF1 für immer von allen FIA-Wettbewerben ausgeschlossen. Diesen Beschluss traf der Motorsport-Weltrat in Genf.
Der Internationale Automobilverband (FIA) hat ein weiteres Mal bekräftigt, dass er die Kosten in der Formel 1 reduzieren will.
Die Formel 1 ermittelt ihren Weltmeister 2014 erneut in 19 Rennen. Der Weltverband strich drei Grand Prix aus dem Kalender. Im übernächsten Jahr könnte es dann eng im Rennplan werden.
Jean Todt kann sich auf weitere vier Jahre als FIA-Boss einstellen. Sein ärgster Widersacher David Ward zog schon vor Wochen entnervt seine Kandidatur zurück. Todts Solo birgt aber Konfliktpotenzial.
Doppelte Punkte im Formel-1-Saisonfinale? Diese neue Regel sorgt für Entrüstung bei Experten, Fans - und Weltmeister Sebastian Vettel. Kontroversen dürfte auch das Votum für eine Kostenbremse auslösen.
An seiner Wahl bestanden keine Zweifel. Ohne Gegenkandidat bekam Jean Todt als FIA-Boss einstimmig erneut das Vertrauen ausgesprochen. Der frühere Formel-1-Teamchef steht damit vor vier weiteren Jahren im Amt.
Die Formel 1 soll ein neues Team erhalten. Der Internationale Automobilverband FIA eröffnete ein bis zum 3. Januar laufendes Bewerbungsverfahren um einen Startplatz in der Königsklasse.
Im Schnelldurchgang haben die Spitzengremien der Formel 1 über ein ganzes Paket neuer Regeln entschieden. Die Vorschläge für Pflicht-Boxenstopps und ein erhöhtes Gewichtslimit fielen dabei durch.
Die Spitzengremien der Formel 1 haben in Paris über ein umfangreiches Regelpaket entschieden. Stimmberechtigt waren die Mitglieder der Formel-1-Kommission des Internationalen Automobilverbands FIA und
Die Spitzengremien der Formel 1 haben in Paris über ein umfangreiches Regelpaket entschieden. Stimmberechtigt waren die Mitglieder der Formel-1-Kommission des Internationalen Automobilverbands FIA und
Mit einer Reihe bemerkenswerter Regeländerungen für die Formel 1 hat der Automobil-Weltverband FIA für Aufsehen gesorgt. Vor allem die Ankündigung einer Ausgabengrenze verspricht weitere Debatten.
Fast sechs Wochen hat Sebastian Vettel auf seine erneute Ehrung als Formel-1-Weltmeister warten müssen. Bei der traditionellen Gala zum Saisonabschluss bilanzierte der viermalige Champion seine Rekordsaison.
2013 reißt die Debütanten-Serie in der Formel 1. Erstmals seit fünf Jahren wurde kein neuer Grand Prix in den Rennkalender aufgenommen. Von 20 Rennen im Vorjahr ist die Zahl nun auf 19 geschrumpft.
Trotz des erneut geplatzten Debüts halten die Organisatoren des Formel-1-Rennens in New Jersey an ihren Plänen fest.
Der Olympia-Ort Sotschi gibt 2014 auch sein Debüt als Gastgeber für ein Formel-1-Rennen. Zudem kehrt Österreich nach elfjähriger Pause in den Grand-Prix-Kalender zurück, wie der Motorsport-Weltrat des
<p>Nach rund zweimonatigem Wahlkampf will David Ward auf einmal nicht mehr. Für Jean Todt ist der Weg damit frei für eine weitere Amtszeit als Chef des Automobil-Weltverbandes FIA.</p>
Im Wahlkampf um den Präsidentenposten im Internationalen Automobilverband will Herausforderer David Ward den Amtsinhaber Jean Todt bei der FIA-Ethikkommission anzeigen.
Amtsinhaber Jean Todt will sich bei der Wahl des FIA-Präsidenten seinem britischen Herausforderer David Ward stellen. «Ich werde kandidieren. Warum sollte ich auch nicht? Ich will das beenden, was ich
Jean Todt kandidiert erneut für das Präsidentenamt des Internationalen Automobil-Verbandes FIA. Der Franzose sagte nach der Qualifikation zum Großen Preis von Italien in Monza: «Macht euch keine Sorgen,
Der Brite David Ward hat offiziell seine Kandidatur für das Präsidentenamt des Internationalen Automobil-Verbandes (FIA) bekanntgegeben. Die Wahl findet am 6. Dezember bei der Generalversammlung in Paris statt.
Jean Todt muss sich bei der angestrebten Wiederwahl zum Präsidenten des Internationalen Automobilverbandes auf einen Gegenkandidaten einstellen.
Der Automobil-Weltverband FIA hat nach dem Reifenhersteller Pirelli auch die Rennställe Mercedes und Ferrari im Ärger um Probefahrten zu Stellungnahmen aufgefordert. Das teilte die FIA auf ihrer Internetseite mit.
Wie es in der Testaffäre um Mercedes und Pirelli weitergeht, liegt in den Händen des Internationalen Automobilverbandes. Die FIA ist als Regelbehörde der Formel 1 zuständig für Strafen.
Nach fast zwei Wochen Partytour hat Sebastian Vettel endlich seinen WM-Pokal in die Arme geschlossen. «Ich habe schon letztes Jahr gesagt, dass ich den nicht wieder hergeben will», sagte der Formel-1-Weltmeister
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat auch im kommenden Jahr ein Heimspiel. Der Automobil-Weltverband FIA bestätigte am Mittwoch den Großen Preis von Deutschland im offiziellen Rennkalender für 2013,
Vor der Entscheidung des Motorsport-Weltrats zum endgültigen Formel-1-Rennkalender 2013 glauben die bisherigen Pächter des insolventen Nürburgrings fest an ein Rennen in der Eifel.
Der Formel-1-Titel kommt Sebastian Vettels Red-Bull-Team teuer zu stehen. Zum Fristende am Freitag musste der Rennstall eine Startgebühr in Rekordhöhe für die Saison 2013 an den Internationalen Automobilverband
Nach der Abfuhr durch den Weltverband hat Ferrari seinen Widerstand gegen Sebastian Vettels Formel-1-Titel endgültig aufgegeben. Das Team des WM-Zweiten Fernando Alonso verzichtete auf einen Protest gegen
Jean Todt, der Präsident des Internationalen Automobil-Verbandes FIA, hat die zum Teil drastischen Gebührenerhöhungen für die Formel 1 verteidigt.
Wer in der Formel 1 gewinnt, wird neuerdings zur Kasse gebeten. Erstmals müssen Teams für ihre Punkte und Erfolge dem Internationalen Automobilverband FIA Prämien überweisen. Zugrunde gelegt werden die
Der Automobil-Weltverband FIA hat die Zukunft des Formel-1-Rennens auf dem Nürburgring weiter offen gelassen.
Endlich Hilfe bei haarigen Entscheidungen: Deutschlands Schiedsrichter freuen sich auf die neue Technik im Fußball-Tor, wollen sie aber nicht auf das ganze Spielfeld ausgeweitet sehen.
Der Internationale Automobilverband FIA will einen Kostenanstieg vor allem durch die Einführung neuer Motoren zur Saison 2014 verhindern. Die FIA führe aktiv Diskussionen mit den Teams über die Kostenkontrolle,
Automobil-Weltverbandschef Jean Todt hat das Festhalten am umstrittenen Formel-1-Rennen in Bahrain erneut verteidigt. «Ja, das ist gut für den Sport», sagte der Franzose an der Strecke von Sachir dem
Zwei Monate nach seinem zweiten Titelgewinn hat Formel-1-Champion Sebastian Vettel endlich seinen WM-Pokal in die Arme schließen können. Bei der Saisonabschluss-Gala des Internationalen Automobilverbands
Die Formel 1 darf wieder während der Saison testen. Allerdings gilt die Lockerung des bisherigen Probefahrtenverbots in der laufenden Saison nur für drei Tage.
In der Formel 1 herrscht trotz Vorweihnachtszeit rege Betriebsamkeit. Vor und hinter den Kulissen wird an der Zukunft der Königsklasse des Motorsports gearbeitet.
Der Internationale Automobilverband hat die leidige Diskussion um das Zwischengas-System beendet.
Im Zentrum des jüngsten Formel-1-Streits steht das Zwischengas-System. Es handelt sich um eine Aerodynamik-Hilfe, mit der die Straßenlage des Autos auch dann verbessert wird, wenn der Fahrer kein Gas gibt.
Die Formel-1-Teams haben im Dauerstreit um das Zwischengas-System erneut keine Lösung gefunden.
Im Regelchaos um das Zwischengas-Verbot in der Formel 1 hat der Automobilweltverband FIA die Verantwortung an die Teams abgegeben. Die FIA sei bereit, eine einhellige Vereinbarung der Rennställe bis zum
Sebastian Vettels Formel-1-Teamkollege Mark Webber hat die kurzfristigen Regeländerungen beim Großen Preis von Großbritannien scharf kritisiert.
Im Formel-1-Streit um das Zwischengas-Verbot hat der Weltverband den Renault-Teams Zugeständnisse gemacht und damit die Konkurrenz verärgert.
Manchmal werden die Grenzen mehr ausgereizt, als es der Regelbehörde gefällt. So wie dieses Mal. Um Protesten von Teams zuvorzukommen, wurde ein Machtwort gesprochen. Bei Red Bull bleibt man gelassen.
Formel-1-Renndirektor Charlie Whiting hat die Entscheidung verteidigt, wonach die Teams die Motoreneinstellung zwischen der Qualifikation und dem Rennen beim Großen Preis von Europa kaum mehr verändern dürfen.
Sebastian Vettels Formel-1-Arbeitgeber Red Bull hat vorerst gelassen auf das sogenannte «Zwischengas-Verbot» reagiert. Zunächst wolle man im Detail sehen, wie genau dieses Verbot formuliert sei, hieß
In einem Brief an alle Fahrer und Beifahrer der verschiedenen Rennserien hat der Internationale Automobilverband FIA an den Kampf gegen Doping erinnert.
Die Formel 1 steht nach der Bahrain-Blamage vor einem Scherbenhaufen. Nach der tagelangen Posse um die umstrittene Neuansetzung des Wüstenrennens, die im nächtlichen Verzicht der Streckenbetreiber gipfelte,
Nach seinem schweren Unfall in Monaco hat Sauber-Pilot Sergio Pérez Grünes Licht für einen Start beim Formel-1-Rennen in Kanada am Sonntag erhalten.
Das umstrittene Formel-1-Rennen in Bahrain steht zum zweiten Mal in diesem Jahr vor dem Aus. Nach heftiger Kritik lenkte Automobil-Weltverbandschef Jean Todt ein und will nun doch noch einmal über die
Knackpunkt im Streit um die Neuansetzung des Formel-1-Rennens in Bahrain könnte der Paragraf 66 des Sport-Regelwerks des Internationalen Automobilverbands FIA werden.
Das umstrittene Formel-1-Rennen in Bahrain steht erneut auf der Kippe. Nach einer Welle der Kritik an der Neuansetzung des Wüsten-Grand-Prix fordert die Teamvereinigung FOTA nach Medien-Informationen
Rasante Kehrtwende: Formel-1-Chef Bernie Ecclestone und die Teamvereinigung FOTA wollen das umstrittene Bahrain-Rennen nun doch wieder verlegen.
In der Formel 1 sollen auch im kommenden Jahr nur 20 Rennen stattfinden. «Es gibt 21 Termine, aber die Weltmeisterschaft wird mit 20 Grand Prix stattfinden», stellte der Präsident des Automobilweltverbandes
Die Kritik wegen der Neuansetzung des Formel-1-Rennens in Bahrain wird immer massiver. Der britische Sportminister Hugh Robertson warnte vor einem «Desaster», da mit Protesten am Rande des von der FIA
Die umstrittene Neuansetzung des Bahrain-Rennens stellt die Formel 1 vor eine Zerreißprobe. Die Rennställe sind mächtig verärgert, Sebastian Vettels Teamkollege Mark Webber beklagt moralisches Versagen
Der frühere Weltverbandschef Max Mosley hat die Neuansetzung des Formel-1-Rennens in Bahrain scharf kritisiert.
Der Motorsport-Weltrat des Internationalen Automobilverbandes FIA hat für 2012 einen Rekord-Kalender beschlossen. Die Delegierten entschieden sich bei ihrer Sitzung in Barcelona für 21 Formel-1-Rennen
Melbourne (dpa) - Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat kurz vor dem Saisonstart den Weltverbandspräsidenten Jean Todt scharf attackiert. Im Vergleich zu seinem Amtsvorgänger Max Mosley sei Todt «ein Max
Berlin (dpa) - In der Formel 1 droht ein neuer Streit um die Motoren. «Wenn es die geringste Möglichkeit gibt, den Vierzylinder noch zu kippen, werde ich sie wahrnehmen», sagte Ferrari-Chef Luca di Montezemolo
Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug sieht durch das neue Motorenreglement weitere Einspar-Möglichkeiten im Milliarden-Spektakel Formel 1.
Eine umfassende Regelreform des Automobil-Weltverbands FIA soll die Formel 1 fit für die Zukunft machen. Herzstück des Konzepts ist die neue Motorenformel, die nach zähem Ringen auch von den großen Herstellern
Die Formel 1 soll von 2013 an grüner werden. Der Motorsport-Weltrat des Internationalen Automobilverbands FIA beschloss in Monte Carlo eine neue Motorenformel, mit der die Rennwagen rund 35 Prozent weniger