In der Serie „Fit mit Caro“ zeigt Redakteurin und Fitnesstrainerin Carolin West einfache Übungen für zu Hause.

© Daniela Arndt

Neujahrsvorsätzen sollen Taten folgen – der „Prisoner Squat“ ist nur der Anfang

rnFitness-Video Teil 1

Die Serie „Fit mit Caro“ geht in die zweite Runde. Auf die 15 Übungen aus dem ersten Lockdown folgen sechs neue Übungen für zu Hause. Heute: der „Prisoner Squat“.

30.12.2020, 12:38 Uhr / Lesedauer: 1 min

Der „Prisoner Squat“ (frei übersetzt: Häftlings-Kniebeuge) trainiert vor allem die Oberschenkel- und Gesäß-, aber in einer Variante auch die schräge Bauchmuskulatur. Der kuriose Name ist auf die Armhaltung bei der Übung zurückzuführen, die derjenigen ähnelt, die Straftäter bei Verhaftungen in den USA einnehmen müssen.

So geht‘s:

So ernst ist die Lage beim „Prisoner Squat“ zum Glück nicht, dennoch ist es wichtig, die Arme während der gesamten Übung breit geöffnet und die Hände am Hinterkopf zu halten.

Die Füße sind indes etwa schulterbreit geöffnet. Bei der Kniebeuge sind die Knie leicht ausgedreht und gehen niemals über die Fußspitze hinaus.

Name der Übung: Prisoner Squat

Wiederholungen: 20-40 Prisoner Squats ohne Eindrehen; 20-30 mit Eindrehen

Runden: bis zu drei (eine Runde besteht aus beiden Übungen)

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" Redakteurin und Fitnesstrainerin Carolin West zeigt, wie man sich auch zu Hause fit hält.

Erwachsene im Homeoffice, Schüler zu Hause. Die Corona-Krise bindet uns an die eigenen vier Wände. Bewegung kommt oft zu kurz. Wie man mit einfachen Übungen etwas gegen das Einrosten tun kann, zeigt unsere Von Gerhard Vogelsang, Carolin West