
© Daniela Arndt
Neujahrsvorsätzen sollen Taten folgen – der „Prisoner Squat“ ist nur der Anfang
Fitness-Video Teil 1
Die Serie „Fit mit Caro“ geht in die zweite Runde. Auf die 15 Übungen aus dem ersten Lockdown folgen sechs neue Übungen für zu Hause. Heute: der „Prisoner Squat“.
Der „Prisoner Squat“ (frei übersetzt: Häftlings-Kniebeuge) trainiert vor allem die Oberschenkel- und Gesäß-, aber in einer Variante auch die schräge Bauchmuskulatur. Der kuriose Name ist auf die Armhaltung bei der Übung zurückzuführen, die derjenigen ähnelt, die Straftäter bei Verhaftungen in den USA einnehmen müssen.
So geht‘s:
So ernst ist die Lage beim „Prisoner Squat“ zum Glück nicht, dennoch ist es wichtig, die Arme während der gesamten Übung breit geöffnet und die Hände am Hinterkopf zu halten.
Die Füße sind indes etwa schulterbreit geöffnet. Bei der Kniebeuge sind die Knie leicht ausgedreht und gehen niemals über die Fußspitze hinaus.
Name der Übung: Prisoner Squat
Wiederholungen: 20-40 Prisoner Squats ohne Eindrehen; 20-30 mit Eindrehen
Runden: bis zu drei (eine Runde besteht aus beiden Übungen)
Redakteurin, davor Studium der angewandten Sprachwissenschaften in Dortmund und Bochum. Sportbegeistert und vor allem tänzerisch unterwegs.
