Die Maskottchen der Olympischen Spiele

Kurz vorgestellt

Wenlock sieht aus, als käme er aus der Zukunft und beäugt die Welt mit seinem überdimensional großen Auge. Das weiße Fantasiewesen wird uns in diesem Sommer als Olympia-Maskottchen häufiger über den Weg laufen. Welche Symbol-Figuren in der Geschichte der Olympischen Spiele noch auftauchen.

BERLIN

von dpa

, 29.06.2012, 11:18 Uhr / Lesedauer: 1 min
Wenlock ist das Maskottchen der Olympischen Spiele 2012.

Wenlock ist das Maskottchen der Olympischen Spiele 2012.

Die Maskottchen der Sommerspiele:

Die Maskottchen der Sommerspiele:

  • 1972 in München: Waldi, ein Dackel
  • 1976 in Montreal: Amik, ein Biber
  • 1980 in Moskau: Mischa, ein junger Bär
  • 1984 in Los Angeles: Sam the Eagle, das Symbol der USA: Ein Weißkopfseeadler
  • 1988 in Seoul: Hodori und Hosuni, zwei Tiger
  • 1992 in Barcelona: Cobi, ein stilisierter Hund
  • 1996 in Atlanta: Izzy, eine abstrakte Figur
  • 2000 in Sydney: Olly, ein Kookaburra-Vogel Syd, ein Schnabeltier Millie, ein Ameisenigel
  • 2004 in Athen: Athena und Phevos, Schwester und Bruder, die antiken Puppen nachempfunden waren
  • 2008 in Peking: Die Fuwa, ein Gruppe aus fünf Figuren, deren Namen von «Beijing huanying ni» - Peking heißt Dich willkommen - abgeleitet sind: Beibei, ein Fisch; Jingjing, ein Panda; Huanhuan, das Olympische Feuer; Yingying, eine tibetische Antilope und Nini, eine Schwalbe
  • 2012 in London: Wenlock, eine futuristische einäugige Figur. Der Name Wenlock steht in engem Zusammenhang mit den Olympischen Spielen. In Much Wenlock, einem Ort in der englischen Grafschaft Shropshire, gab es ab 1850 eine Sportveranstaltung, die Pierre de Coubertin bei der Wiederbelebung der Olympischen Spiele inspiriert haben soll.
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