„Die Freundin der Braut“ ist eine romantische Sommerlektüre Roman von Nicolas Barreaus

Nicolas Barreau ist der Meister der romantischen Unterhaltung. Oder besser, die Meisterin. Denn hinter dem Pseudonym steckt eine deutsche Autorin.

Jetzt hat Barreau mit „Die Freundin der Braut“ die perfekte Sommerlektüre nicht nur für Frankreich-Fans geschrieben.

In dem zauberhaften Roman lässt Barreau Jean-Pierre Morel seine Geschichte erzählen. Der 32-Jährige besitzt ein Literatur-Café in Paris. Während er beruflich erfolgreich ist, hat er Probleme mit der Liebe. Nachdem sein einst bester Freund Paul ihm die Freundin ausgespannt hat und Jean-Pierre ihm daraufhin die Freundschaft gekündigt hat, will es für den Café-Besitzer und Poesie-Liebhaber amourös nicht mehr so recht laufen.

Versöhnungsgeste

Da bekommt er die Einladung zu Pauls Hochzeit, will erst ablehnen und entschließt sich dann doch, die Versöhnungsgeste des Freundes anzunehmen. Am Tag, als Jean-Pierre zur Hochzeit nach Aquitanien abfahren will, geht alles schief.

Viel später als geplant, kann er starten und auch auf der Fahrt gibt es nur Probleme. Viel zu spät kommt er zur Hochzeitsfeier. Und dort trifft er Juliette, die Freundin der Braut – gar nicht sein Typ, aber faszinierend, nicht nur weil es so eine romantische mondhelle Nacht ist.

Humorvolle Liebesgeschichte

Wer Liebesgeschichten mit Humor liebt, kommt auch bei diesem Barreau-Roman voll auf seine Kosten.

Unsichtbare Heldinnen: Leonie Schölers Sachbuch „Beklaute Frauen“

Besondere Liebe zur Kunst: Heinrich Steinfests neuer Roman „Sprung ins Leere“

Aktuellen Konflikt mit Krimi gemixt: Nicola Förgs 15. Alpenkrimi „Zornige Söhne“ überzeugt