Dauer-Baustelle auf Gehweg sorgt für Dauer-Ärger
Erlenbachstraße
„Ärgerlich“, so beschreibt Reinhard Frank die Situation auf dem Gehweg an der Erlebachstraße. Denn hier, zwischen Schüruferstraße und Kulmke, wird in schöner Regelmäßigkeit der Gehweg aufgerissen. Die Telekom scheint immer wieder die Notwendigkeit zu sehen, Arbeiten an den Versorgungs-Leitungen vorzunehmen. „Mindestens viermal in den letzten zwei Jahren“, so der CDU-Ratsvertreter.

Zum vierten Mal innerhalb der letzten Jahre ist der Gehweg aufgerissen.
Ein großes Problem sieht der CDU-Politiker auch in der Zeitschiene, in der die Baugrube nun wieder offen liegt. „Nach den Erfahrungen der letzten Jahre kann die Baustelle erst abgeschlossen werden, wenn sich das Wetter bessert und der Frost sich verzieht. Und das kann noch dauern“, so Frank, der sich nach der erneuten Baumaßnahme sofort mit dem Tiefbauamt in Verbindung setzte. Dieses wird sich, so Frank, mit den zuständigen Mitarbeitern der Telekom in Verbindung setzen und dafür sorgen, dass zumindest die Baugrube über den Winter geschlossen wird. „Es kann ja nicht sein, dass die Grube nun den ganzen Winter auf bleiben soll. Erst einmal ist es schon merkwürdig, dass trotz des bevorstehenden Wintereinbruchs die Arbeiten überhaupt begonnen worden sind“, so Frank.
Warum die Telekom immer wieder an der Erlenbachstraße und immer wieder fast an der selben Stelle Arbeiten vornimmt, konnte Frank sich auch nicht erklären. „Ich werde aber Anfang des Jahres, in der nächsten Sitzung, die Bezirksvertretung darum bitten, das Tiefbauamt zu beauftragen, die Arbeiten nach Fertigstellung zu kontrollieren.“