Weltmarkteinführung
Weltneuheit bei Lüner Optikerin - Hilfe für den digitalen Alltag
Neue Zeiten bringen auch neue Herausforderungen mit sich. Die Lüner Optikerin Tanja Rambasky freut sich auf eine Weltneuheit in ihrem Geschäft, die eine Hilfe im digitalen Alltag sein soll.
Wer schlecht sehen kann, der benötigt eine Brille. Aber was für eine? Welche Brille steht wem und vor allem: Was für Gläser braucht man? Viele Menschen gehen statt zum Augenarzt direkt zum Optiker, denn der prüft die Augen ohnehin noch einmal nach dem Arztbesuch. So auch Tanja Rambasky, Inhaberin von „Der Brillenladen“ in Lünen.
Die Optikerin ist seit 2004 mit ihrem Geschäft an der Lange Straße - erst allein jetzt mit vier Mitarbeitern - und achtet darauf, überwiegend Brillen von kleinen Familienunternehmen zu vertreiben. Tanja Rambasky hat ihre Kunden genau im Blick und achtet auf viel mehr als nur die Augen.
Auf den ganzen Körper achten
„Wir achten auf den ganzen Körper, denn alles hat Auswirkungen auf das Sehen“, sagt sie im Gespräch mit der Redaktion. Einige Kunden kommen in ihr Geschäft und möchten eine Brille kaufen, wissen aber gar nicht, dass sie eine Schiefstellung haben, ein Bein zu kurz ist, eine Fehlstellung im Nacken haben, oder das KiSS-Syndrom (Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung bei Kindern).
„Ich bin kein Orthopäde, aber wenn mir im Gespräch mit dem Kunden etwas auffällt, dann empfehle ich ihm, zum Orthopäden oder Physiotherapeuten zu gehen“, sagt Tanja Rambasky.
Weltneuheit bei Gleitsichtgläsern
Genau deshalb freut sich die Optikerin auch auf eine Weltneuheit. Ab 1. Juli wird es die neuen „Kodak Network Premium Gleitsichtgläser“ in ihrem Geschäft geben, die eine Besonderheit haben. Durch ihre besonders geschliffenen Gläser gleichen sie die natürlicherweise auftretende Alterssichtigkeit aus. Dabei verliert die Augenlinse im Alter an Flexibilität beim Wechsel zwischen dem Nah- und Fernsehen.
Jetzt sind Gleitsichtgläser keine Weltneuheit, wohl aber die Art wie diese neuen Gläser geschliffen werden. Denn in ihnen sind nicht nur keine sprunghaften Dioptrien-Wechsel, sondern die unterschiedlichen Stärken innerhalb eines Glases verschmelzen wesentlich sanfter als bisher, so Rambasky.
Gleitsichtgläser für digitale Medien
Doch es gibt noch eine Neuheit, denn bei den neuartigen Gläsern wird der Fokus auf die digitalen Medien gelegt. „Heutzutage arbeiten wir fast ausschließlich an Bildschirmen und auch im Alltag bedienen wir immer digitale Oberflächen“, sagt Tanja Rambasky. Damit sind beispielsweise Bestell-Terminals in Fast-Food-Restaurants und SB-Kassen gemeint.
Mit den neuartigen Gläsern wird das Bildschirm-Flackern berücksichtig und vermieden. Außerdem werden Materialien aller erster Güte verwendet, was die Lichtdurchlässigkeit angeht. Das kommt Tanja Rambasky mit ihrem Ansatz des ganzheitlichen Denkens im Umgang mit dem Sehen somit entgegen.
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