Neuer Dortmund-Tatort wird in Lünen gezeigt

Vorpremiere beim Kinofest

Der nächste Dortmund-Tatort "Hydra" läuft erst im Januar im Fernsehen - doch schon zwei Monate vorher werden ihn einige Hundert Faber-Fans sehen können. Der Film über den Mord an einer Neonazi-Größe wird beim Kinofest Lünen gezeigt.

LÜNEN

, 21.10.2014, 12:32 Uhr / Lesedauer: 1 min
Faber (Jörg Hartmann) spricht mit Zander (Thomas Arnold) über die Leiche des Neonazis Fischer im Tatort "Hydra". Der neue Tatort wird am 15. November um 19 Uhr auf dem Lüner Kinofest zu sehen sein.

Faber (Jörg Hartmann) spricht mit Zander (Thomas Arnold) über die Leiche des Neonazis Fischer im Tatort "Hydra". Der neue Tatort wird am 15. November um 19 Uhr auf dem Lüner Kinofest zu sehen sein.

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Das ist das Programm des Kinofests Lünen 2014

Welche Filme sind beim 25. Kinofest Lünen zu sehen? Welche Stars erscheinen beim Festival von 13. bis 16. November 2014 auf der Leinwand in der Cineworld in Lüne? Hier eine Auswahl.
20.10.2014
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Szene aus "Die Mamba" von Ali Samadi Ahadi, der zum Abschluss des Kinofestes am 16. November im Hilpert-Theater läuft.© Florian Keindl
"Jack", die Geschichte zweier Brüder, von Regisseur und Lüdia-Gewinner Edward Berger, ist der Eröffnungsfilm des 25. Kinofestes.© Kinofest
Benno Fürmann und Mavie Hörbiger in "Die Einsamkeit des Killers vor dem Schuss", ein Lüdia-Wettbewerbsfilm. Zu sehen am 15. November um 16.45 Uhr.© MARTIN_VALENTIN_MENKE
Der 82-jährige Heinrich Wanner will in dem Dokumentarfilm "Der Bauer bleibst Du" seinen Hof an einen jungen Nachbarn übergeben. Ein Lüdia-Wettbewerbsfilm, zu sehen am 15. November um 14.30 Uhr.© Kinofest
Faber (Jörg Hartmann) spricht mit Zander (Thomas Arnold) über die Leiche des Neonazis Fischer im Tatort "Hydra", zu sehen am 15. November um 19 Uhr.© Thomas Kost
Szene aus Nico Sommers "Familienfieber", einem Lüdia-Wettbewerbsfilm, zu sehen am 15. November um 21.15 Uhr.© Kinofest
In "Los Angéles" zeigt Regisseur Damian John Harper das Schicksal von Menschen in einem mexikanischen Dorf. Ein Lüdia-Wettbewerbsfilm. Zu sehen am 14. November um 21.30 Uhr.© Photo by Yvette Cruz
"Young and Wild" ist der Debutfilm des erst 21-jährigen Felix Maxim Eller aus Unna. Ein Lüdia-Wettbewerbsfilm, zu sehen am 14. November um 14.30 Uhr.© Kinofest
"Das finstere Tal", ein Mischung aus Heimatfilm und Western, läuft in der Sonntags-Matinee am 16. Novermber um 10.30 Uhr.© Kinofest
"Giraffada" spielt in einem Zoo in der West-Bank. Ein Film im Wettbewerb um die Rakete, zu sehen am 13. November um 15 Uhr.© Kinofest
"Jack" und seine Mutter in dem Rakete-Film, der am 14. November um 14.30 Uhr zu sehen ist.© Kinofest
"Doktor Proktors Pupspulver" ist im Wettbewerb um die Rakete. Zu sehen am 16. November um 10.30 Uhr.© Kinofest
"Quatsch und die Nasenbärbande" von Lüdia-Gewinner Veit Helmer geht ins Rennen um die Rakete. Zu sehen am 15. November um 14.30 Uhr.© Veit Helmer
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20.10.2014
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Szene aus "Die Mamba" von Ali Samadi Ahadi, der zum Abschluss des Kinofestes am 16. November im Hilpert-Theater läuft.© Florian Keindl
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Benno Fürmann und Mavie Hörbiger in "Die Einsamkeit des Killers vor dem Schuss", ein Lüdia-Wettbewerbsfilm. Zu sehen am 15. November um 16.45 Uhr.© MARTIN_VALENTIN_MENKE
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In "Los Angéles" zeigt Regisseur Damian John Harper das Schicksal von Menschen in einem mexikanischen Dorf. Ein Lüdia-Wettbewerbsfilm. Zu sehen am 14. November um 21.30 Uhr.© Photo by Yvette Cruz
"Young and Wild" ist der Debutfilm des erst 21-jährigen Felix Maxim Eller aus Unna. Ein Lüdia-Wettbewerbsfilm, zu sehen am 14. November um 14.30 Uhr.© Kinofest
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"Giraffada" spielt in einem Zoo in der West-Bank. Ein Film im Wettbewerb um die Rakete, zu sehen am 13. November um 15 Uhr.© Kinofest
"Jack" und seine Mutter in dem Rakete-Film, der am 14. November um 14.30 Uhr zu sehen ist.© Kinofest
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Alle anderen Tatort-Fans müssen

. Dann wird "Hydra" in der ARD gezeigt - wann genau, steht noch nicht fest. 

Die Dortmunder Kommissare suchen den Mörder von Kai Fischer, der als Kopf der örtlichen Neonazi-Szene galt. Dessen hochschwangere Frau Tanja ist sich sicher, dass die Leiterin einer Beratungsstelle gegen rechte Gewalt hinter der Tat steckt. Ein Motiv hätte sie gehabt: Auch ihr Mann war das Opfer eines Mordanschlags geworden. Dringend tatverdächtig war damals das Opfer Kai Fischer. Doch die Indizien hatten für eine Überführung nicht ausgereicht. 

In den Fokus rücken die jungen Kommissare Daniel Kossik (Stefan Konarske) und Nora Dalay (Aylin Tezel). Kossiks Bruder gehört zum harten Kern der rechtsextremen Gruppierung "Nationale Soziale". Er gerät bei den Ermittlungen rund um den Mord am Neonazi-Anführer Fischer ins Visier. Als gefährlich erweist sich der Fall auch für Nora Dalay: Gegenüber Fischers Gefolgsleuten nimmt sie kein Blatt vor den Mund und wird wenig später von einer Gruppe Rechtsradikaler überfallen.

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