
© SAT.1/ProSieben/Claudius Pflug
Lüner Rapper kämpft bei „The Voice of Germany“ um Einzug in Liveshows
TV-Castingshow
„JoeMismo“ aus Lünen tritt heute in den Battles der TV-Castingshow „The Voice of Germany“ gegen zwei andere Talente an. Der Weg in die nächste Runde ist für den Rapper steinig.
Es wird ernst für Marc Fricke Carles alias „JoeMismo“. Der gebürtige Lüner, der seine Kindheit in Spanien verbracht hat, rappt am Donnerstag (18. November) in den Battles der TV-Castingshow „The Voice of Germany“ um den Einzug in die Live-Shows. Mit dem Song „Qué Pena“ von Maluma und J Balvin konnte der 23-Jährige, der in Dortmund lebt, in den Blind Auditions Coach Mark Forster von seinem Talent überzeugen.
In der nächsten Runde tritt Marc Fricke Carles nun gegen zwei weitere Talente aus dem „Team Mark“ an. Da es in diesem Jahr die sogenannten Vor-Battles gibt (nur zwei der drei Talente kommen ins Studio in Berlin, eines muss sich nach der letzten Probe verabschieden), steht noch nicht fest, ob der Lüner überhaupt vor Publikum auftreten darf.
Marc Fricke Carles würde sich jedenfalls freuen, noch eine Runde weiterzukommen, denn er erklärte im Gespräch mit der Redaktion: „Ich habe Bock auf die Erfahrung, das ist neues Terrain für mich.“ Er versuche bei der Show auch seinen Gesang zu verbessern und sieht „The Voice“ als Chance, aus der eigenen Comfort-Zone herauszukommen.
Nur das Talent, das Mark Forster am meisten überzeugt, nimmt der Coach mit in die dritte Runde, die sogenannten Sing Offs.
In den Battles ausgeschiedene Talente können noch darauf hoffen, dass sich einer der drei anderen Coaches (Sarah Connor, Johannes Oerding, Nico Santos) mit einem „Steal Deal“ für sie entscheidet oder sie eine zweite Chance über die „Comeback Stage“ (ohne Zuschauer) erhalten.
Berichtet gerne von Menschen, die etwas zu erzählen haben und über Entwicklungen, über die viele Menschen sprechen.
