Eltern der künftigen i-Männchen erhalten Post von der Stadt Lünen

Einschulung

Das neue Schuljahr ist noch nicht alt, aber bereits jetzt starten die Vorbereitungen für die kommenden Einschulungen in Lünen. Schon bald erhalten die Eltern künftiger Erstklässler einen Brief.

Lünen

02.10.2022, 11:20 Uhr / Lesedauer: 1 min

Die Eltern der Kinder, die im kommenden Jahr schulpflichtig werden, erhalten in diesen Tagen Post von der Stadt Lünen mit Informationen zur Schulanmeldung. Darauf weist die Stadtverwaltung hin. Schulpflichtig werden Kinder, die in der Zeit vom 1. Oktober 2016 bis zum 30. September 2017 geboren worden sind. Auf Antrag können auch jüngere Kinder eingeschult werden, sofern sie schulfähig sind.

Die Anmeldungen finden in der Woche vom 7. November bis zum 11. November statt. Die Eltern können mit der gewünschten Schule direkt einen Termin vereinbaren, zu dem auch das schulpflichtige Kind mitgebracht werden muss. Außerdem sind die Geburtsurkunde und der Impfausweis (Masernimpfung) vorzulegen, bei getrennt lebenden oder geschiedenen Eltern zusätzlich noch ein beglaubigter Nachweis über das elterliche Sorgerecht.

Freie Wahl der Schule

Grundsätzlich gilt: Eltern können die Grundschule für ihr Kind frei wählen. Mit der Anmeldung ist allerdings noch keine verbindliche Zusage der Schule auf einen festen Platz verbunden, teilt die Stadt mit. Größe und Anzahl der Eingangsklassen legt Anfang 2023 der Ausschuss für Bildung und Sport fest. Erst danach können die Schulen verbindliche Zu- und Absagen versenden.

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Bei Schulen mit Teilstandorten (Osterfeldschule, Overbergschule und Schule Am Lüserbach) ist zu beachten, dass Haupt- und Teilstandort als eine Schule anzusehen sind. Die Zuteilung zu einem Standort wird durch die Schulleitung vorgenommen.

Sollten Eltern keine Einladung erhalten haben, können sie sich bei ihrer gewünschten Grundschule und bei Daniel Arnold, Tel. 02306 104-1734, E-Mail daniel.arnold.31@luenen.de, melden.

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