Die Schläge des Lüner Bürgermeisters saßen zwar, aber der Zapfhahn spielte nicht mit. Erst nach einem Zapfhahnwechsel am Bierfass gelang am Freitagabend der obligatorische Fassanstich von Stadtoberhaupt Jürgen Kleine-Frauns.
Schleppend von Seiten der Besucher verlief auch der erste Tag des 33. Lüner Brunnenfestivals.
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Brunnenfestival - der Freitagabend
Das Brunnenfestival 2019 startete am Freitagabend mit dem traditionellen Fassanstich, danach ging das Programm auf den beiden Bühnen los. Der Zuspruch hätte größer sein können.
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Mäßiger Besuch, dafür aber mit viel Musik. Das 33. Lüner Brunnenfestfestival wurde am ersten Tag vom Volk nur teilweise angenommen. Der obligatorische Fassanstich zu Beginn und nachfolgend verschiedene Livebands auf der Bühne sorgten jedoch für Stimmung.© Foto: Michael Blandowski Mäßiger Besuch, dafür aber mit viel Musik. Das 33. Lüner Brunnenfestfestival wurde am ersten Tag vom Volk nur teilweise angenommen. Der obligatorische Fassanstich zu Beginn und nachfolgend verschiedene Livebands auf der Bühne sorgten jedoch für Stimmung.© Foto: Michael Blandowski Mäßiger Besuch, dafür aber mit viel Musik. Das 33. Lüner Brunnenfestfestival wurde am ersten Tag vom Volk nur teilweise angenommen. Der obligatorische Fassanstich zu Beginn und nachfolgend verschiedene Livebands auf der Bühne sorgten jedoch für Stimmung.© Foto: Michael Blandowski Mäßiger Besuch, dafür aber mit viel Musik. Das 33. Lüner Brunnenfestfestival wurde am ersten Tag vom Volk nur teilweise angenommen. Der obligatorische Fassanstich zu Beginn und nachfolgend verschiedene Livebands auf der Bühne sorgten jedoch für Stimmung.© Foto: Michael Blandowski Mäßiger Besuch, dafür aber mit viel Musik. Das 33. Lüner Brunnenfestfestival wurde am ersten Tag vom Volk nur teilweise angenommen. Der obligatorische Fassanstich zu Beginn und nachfolgend verschiedene Livebands auf der Bühne sorgten jedoch für Stimmung.© Foto: Michael Blandowski Die Liveband "Fighting Chance" sorgte auf der Bühne für viel Power und Leidenschaft.© Foto: Michael Blandowski Die Liveband "Fighting Chance" sorgte auf der Bühne für viel Power und Leidenschaft© Foto: Michael Blandowski Mäßiger Besuch, dafür aber mit viel Musik. Das 33. Lüner Brunnenfestfestival wurde am ersten Tag vom Volk nur teilweise angenommen. Der obligatorische Fassanstich zu Beginn und nachfolgend verschiedene Livebands auf der Bühne sorgten jedoch für Stimmung.© Foto: Michael Blandowski Mäßiger Besuch, dafür aber mit viel Musik. Das 33. Lüner Brunnenfestfestival wurde am ersten Tag vom Volk nur teilweise angenommen. Der obligatorische Fassanstich zu Beginn und nachfolgend verschiedene Livebands auf der Bühne sorgten jedoch für Stimmung.© Foto: Michael Blandowski Die Liveband "Birds on Planes" sorgte auf der Bühne für viel Power und Leidenschaft.© Foto: Michael Blandowski Die Liveband "Staredown" sorgte auf der Bühne für viel Power und Leidenschaft.© Foto: Michael Blandowski Mäßiger Besuch, dafür aber mit viel Musik. Das 33. Lüner Brunnenfestfestival wurde am ersten Tag vom Volk nur teilweise angenommen. Der obligatorische Fassanstich zu Beginn und nachfolgend verschiedene Livebands auf der Bühne sorgten jedoch für Stimmung.© Foto: Michael Blandowski Mäßiger Besuch, dafür aber mit viel Musik. Das 33. Lüner Brunnenfestfestival wurde am ersten Tag vom Volk nur teilweise angenommen. Der obligatorische Fassanstich zu Beginn und nachfolgend verschiedene Livebands auf der Bühne sorgten jedoch für Stimmung.© Foto: Michael Blandowski Mäßiger Besuch, dafür aber mit viel Musik. Das 33. Lüner Brunnenfestfestival wurde am ersten Tag vom Volk nur teilweise angenommen. Der obligatorische Fassanstich zu Beginn und nachfolgend verschiedene Livebands auf der Bühne sorgten jedoch für Stimmung.© Foto: Michael Blandowski Mäßiger Besuch, dafür aber mit viel Musik. Das 33. Lüner Brunnenfestfestival wurde am ersten Tag vom Volk nur teilweise angenommen. Der obligatorische Fassanstich zu Beginn und nachfolgend verschiedene Livebands auf der Bühne sorgten jedoch für Stimmung.© Foto: Michael Blandowski
Auf der „Mainstage“ auf dem Theaterparkpla, reihen sich einige Büdchen aneinander, in der Mitte steht die Showbühne. Dort gab es am Freitagabend für die Gäste verschiedene Partysongs aus den letzten Jahrzehnten, aufgelegt von verschiedenen DJs. Aber das Besucherinteresse war überschaubar. Wer eine tanzende Menschmenge erwartete, wurde enttäuscht.
An der zweiten Bühne, der „Alternativen Stage“ auf dem Pfarrer-Bremer-Parkplatz, war hingegen mehr los. Die Freunde von Rock, Hardcore, Punk und Hardrock kamen dort auf ihre Kosten - ein Gegensatz zum Sound auf der anderen Brunnenfestpartyseite.
Am heutigen Samstag (13.7.) folgt am Abend mit Johannes Oerding der Haupt-Act - dann wird wohl auch auf der Mainstage mehr los sein.