2007 bis 2014 - Das hat sich in Lünens City verändert

Video und interaktive Karte

Lünens Innenstadt vor fast zehn Jahren: Leerstände, unschöne Fassaden, ungenutzte Flächen. Dann - 2007 - kam ein Konzept der Stadt. Fast 100 Millionen Euro sind ausgegeben worden - öffentliche wie private Gelder. Jetzt, da das Programm "Stadtumbau West" ausläuft, ziehen wir Bilanz. Mit Video-Rundgang und einer interaktiven Karte.

LÜNEN

, 22.08.2014, 15:31 Uhr / Lesedauer: 1 min

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Was sich in Lünens Innenstadt von 2007 bis 2014 verändert hat

Was hat sich verändert in der Lüner Innenstadt. Im Jahr 2007 brachte er Rat ein städtebauliches Konzept auf den Weg. 10 Millionen Euro öffentliche Mittel und 85 Millionen Euch private Investitionen sind seitdem geflossen. Zeit für eine Bilanz.
22.08.2014
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Der Eimündungsbereich von der Viktoriastraße in die Lange Straße wurde neu gestaltet. Von hier führt der Weg über eine Promenade Richtung Fußgängerzone.© Foto: Peter Fiedler
An der Ecke Viktoriastraße/Lange Straße hat der Bauverein zu Lünen sein Verwaltungsgebäude gebaut.© Foto: Peter Fiedler
Viel Platz für Fußgänger und Radfahrer: Den Bereich zwischen Lange Straße und Viktoriastraße hat die Stadt als Promenade gestaltet. Mit diesem "Empfangsraum südliche Innenstadt", offiziell eingeweiht im Herbst 2010, gibt die City sozusagen ihre Visitenkarte ab.© Foto: Peter Fiedler
Am südlichen Ende der Fußgängerzone Lange Straße wurde das viele Jahre leerstehende Gebäude des früheren Kinos Lichtburg abgerissen. An gleicher Stelle ist ein repräsentatives Wohn- und Geschäftshaus entstanden.© Foto: Peter Fiedler
Das "Zentrum für junge Mode" hat die Attraktivität der südlichen Fußgängerzone deutlich gesteigert. 2010 ist der Neubau an der Lange Straße fertiggestellt worden. Fünf Geschäfte zogen ein.© Foto: Peter Fiedler
Blick von der Fußgängerbrücke auf die Kurt-Schumacher-Straße: Die Stadt will die marode Brücke durch eine Fußgängerüberquerung mit Ampel in Höhe Hansesaal ersetzen. So sollen kurze Wege zur "Kulturinsel" mit Hansesaal und Heinz-Hilpert-Theater ermöglicht werden.© Foto: Jennifer Meina
Die Fußgängerzone Lange Straße zwischen Lippebrücke und Neuberinstraße ist seit 2011 in drei Bauabschnitten umgestaltet worden. Neue Pflasterung, neue Beleuchtung, einladende Bänke und eine Bepflanzung mit Dachplatanen haben Akzente gesetzt.© Foto: Jennifer Meina
Bequemer Einstieg in den Bus: Die Bushaltestelle in der Bäckerstraße ist barrierefrei gestaltet worden.© Foto: Peter Fiedler
Das alte Stadtbad an der Dortmunder Straße ist Geschichte: An seiner Stelle entstehen mit dem "Stadtquartier am Park" - hinter dem Gebäude der Sparkasse - Wohnungen für gehobene Ansprüche.© Foto: Peter Fiedler
Der Entwurf für "Licht_blau": So soll es bald an der ehemaligen "Elefantentränke" vor dem Rathaus aussehen. Die frühere, längst stillgelegte Wassertreppe verwandelt sich in eine begehbare, mit LED-Technik beleuchtete Glasfläche. Die pulsierenden Lichtbänder sollen den Eindruck eines ins Wasser geworfenen Steins vermitteln.© Entwurf: Arge RW Architekten ST Freiraum Landscha
Die Sanierung der Immobilie des früheren Kaufhauses Ernsting in der Lange Straße gab ein Signal das Aufbruchs und der Veränderung in der Lüner City.© Foto: Peter Fiedler
Wer will, kann von der Treppenkaskade aus die Beine in der Lippe baumeln lassen: Hunderte Menschen verfolgten die Eröffnung der Anlage im August 2010.© Foto: Volker Beuckelmann
Der neue Spielbereich am Tobiaspark lockt die Kinder in Scharen. Vor allem die Wasserspiele sind bei dem warmen Wetter der Renner. Mit einer größe von 450 Quadratmetern ist es der größte Spielplatz der Innenstadt.© Foto: Hannah Rothkegel
In der Engelstraße laufen die Sanierungsarbeiten. Die Bushaltestelle "Persiluhr" wird aus der Münsterstraße in die Engelstraße verlegt. Das soll in der Münsterstraße mehr Platz für Außengastronomie schaffen.© Foto: Peter Fiedler
Die Aufwertung der Fußgängerzone im Bereich nördlich der Lippebrücke hat bereits begonnen. Neue Straßenlaternen sorgen für ein modernes Ambiente.© Foto: Jennifer Meina
Auch der Platz an der Persil-Uhr soll aufgewertet werden. Im Herbst will die Stadt der Politik die konkreten Pläne vorlegen.© Foto: Jennifer Meina
Das Lippe Bad, in ressourcenschonender Passivhaus-Bauweise erreichtet, ist 2011 eröffnet worden. Der benachbarte Fluss gab dem Hallenbad seinen Namen.© Foto: Peter Fiedler
Auf dem Brachgelände hinter dem Lippe Bad, zwischen Graf-Adolf-Straße und Konrad-Adenauer-Straße, ist der Lippe-Wohnpark geplant. Diese Animation zeigt, wie er aussehen könnte. Ein Termin für den Baubeginn steht noch nicht fest.© Entwurf: Architekten Tchoban Voss
Die Lippe im Flusspark erleben: Am 30. August wird der neu gestaltete Uferbereich zwischen Graf-Adolf- und Konrad-Adenauer-Straße offiziell freigegeben.© Foto: Günther Goldstein
Diese Animation zeigt, wie die neue Lippebrücke Graf-Adolf-Straße aussehen soll. Markant ist der blaue Bogen. Nach Insolvenz der Baufirma ruht die Baustelle zur Zeit.© Entwurf: Büro Schülke Wiesmann Dortmund
Ins neue Facharztzentrum Mersch sind 2011 die ersten Praxen eingezogen. Mit dem Restaurant "Carlos" hat sich mittlerweile auch Gastronomie dort angesiedelt. In diesem Jahr ist eine Außenterrasse mit Blick auf die Lippe gebaut worden.© Foto: Peter Fiedler
Mit Zuschüssen aus dem "Fassaden- und Hofflächenprogramm" sind 25 Fassaden saniert worden. Ein Beispiel dafür ist dieses Haus an der Ecke Lange Straße/Goldstraße. Auch eine Hoffläche ist neu gestaltet worden.© Foto: Peter Fiedler
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