Rückkehr von Marvin Pourié bringt dem 1. FC Kaiserslautern kein Glück

Fußball: 3. Liga

Zwei Wochen war Marvin Pourié beim 1. FC Kaiserslautern degradiert worden und durfte nicht mal mit der Mannschaft trainieren. Nun ist er zurück, kann seiner Mannschaft aber nicht wirklich helfen.

Kaiserslautern

, 21.03.2021, 11:29 Uhr / Lesedauer: 1 min
Marvin Pourié durfte endlich wieder spielen.

Marvin Pourié durfte endlich wieder spielen. © 1. FC Kaiserslautern

Es waren vier harte Wochen für Marvin Pourié. Eigentlich war der Werner Fußballprofi beim 1. FC Kaiserslautern gut angekommen, stand ständig in der Startelf und ist der Top-Torjäger der Roten Teufel. Doch nach der Partie gegen Ingolstadt sortierte Trainer Marco Antwerpen Pourié aus. Der Werner Stürmer durfte aufgrund von vermeintlichen Fitness-Problemen nicht einmal mit der Mannschaft trainieren, geschweige denn spielen.

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Am vergangenen Samstag dann sollte Pourié endlich wieder eine Chance bekommen, war sogar für die Startelf eingeplant. Allerdings fiel die Partie gegen den FSV Zwickau wegen starker Regenfälle aus. Doch nun, nach vier Wochen Pause, durfte der Werner Fußballprofi am Samstag endlich wieder spielen. Gegen den 1. FC Magdeburg stand er direkt in der Startelf.

Schwaches Spiel des FC Kaiserslautern

Doch die Partie lief alles andere als gut für den FCK. Den Roten Teufeln war von Beginn an anzumerken, wie viel auf dem Spiel stand im Duell der beiden Abstiegskandidaten. Die Mannschaft tat sich schwer und kam erst zum Ende der ersten Halbzeit zu Chancen. Pourié setzte beispielsweise einen Kopfball nur knapp neben das Tor (35.).

Auch in der zweiten Halbzeit war der 1. FC Magdeburg die bessere Mannschaft - und belohnte sich: In der 56. Minute traf Baris Atik zum Sieg für die Hausherren. Der 1. FC Kaiserslautern schaffte es nicht, nochmal zurückzukommen und musste somit die nächste Niederlage hinnehmen.

Die Lage verschlimmert sich deutlich für die Mannschaft um Marvin Pourié. Mittlerweile hat das Team schon sechs Punkte Rückstand auf das rettende Ufer.

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